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Pflegezusatzversicherung

Pflegezusatzversicherung

Selbstbestimmt leben – auch bei Pflege

Z. B. 5,44 € monatlich

Die Vorteile einer Pflegezusatzversicherung

  • Mehr Eigenständigkeit und Mobilität bei Pflegebedürftigkeit
  • Sie wohnen so lange wie möglich in den eigenen 4 Wänden
  • Reduziert Ihre finanzielle Belastung – und die Ihrer Familie
  • Sofortiger Versicherungsschutz ohne Wartezeit bei Pflege Tagegeld und Pflege Zuschuss

Die Leistungen der Pflegepflichtversicherung reichen gerade mal für das Nötigste. Die tatsächlichen Kosten decken sie bei Weitem nicht. Und Pflegebedürftigkeit ist oft mit Unsicherheit und vielen Fragen verbunden – sowohl für den Betroffenen als auch für die Angehörigen. Eine private Pflegezusatzversicherung hilft und unterstützt. Damit Sie selbst entscheiden können, wie und wo Sie gepflegt werden.

Leistungen der Pflegezusatzversicherung

Leistungen

Pflege zu Hause oder im Heim

Finanzielle Mittel zur freien Verfügung. Für Pflegeleistungen nach Ihren Vorstellungen – für selbstbestimmte Pflege zu Hause, in der Tagespflege oder in einem Heim.

Inflationsschutz beim Pflege Tagegeld

Ihr Tagegeld wird alle 3 Jahre angepasst – ohne erneute Gesundheitsprüfung. Der Erhöhung können Sie selbstverständlich jederzeit widersprechen.

Verschiedene Produktvarianten

Wählen Sie aus Pflege Tagegeld, Pflege Zuschuss oder staatlich geförderter Pflegezusatzversicherung die für Sie passende Absicherung aus. Das Pflege Schutz Paket bietet zusätzliche Hilfe und Services.

Sofortiger Versicherungsschutz

Bei Pflege Tagegeld und Pflege Zuschuss ohne Wartezeiten ab Vertragsbeginn

Optional: Pflege Schutz Paket

Garantierte Versorgung innerhalb von 24 Stunden

Wenn Sie einen Platz im Pflegeheim oder einen Pflegedienst benötigen, bekommen Sie ihn in 24 Stunden. Diese Garantie gilt, wenn Sie erstmals eine Versorgung benötigen. Außerdem bei jeder Erhöhung des Pflegegrads.

Pflegeberatung

Ab sofort können Sie die persönliche Pflegeberatung nutzen – vor Ort, telefonisch oder online. Dasselbe gilt für Ihre Familie, also Ihren Partner, Ihre Kinder oder Eltern.

Vermittlung von Dienstleistungen

Bei Bedarf werden z. B. pflegerische oder hauswirtschaftliche Hilfen vermittelt. Oder Angebote, die pflegende Angehörige entlasten, wie z.B. ein Pflegeurlaub oder psychosoziale Betreuung.

1.000 € Einmalzahlung

Wenn Sie erstmalig mindestens in Pflegegrad 2 eingestuft sind, steht Ihnen eine einmalige Zahlung von 1.000 € zu. Dafür gelten 36 Monate Wartezeit, in denen keine Pflegebedürftigkeit eintreten darf.

Für wen ist eine Pflegezusatzversicherung besonders wichtig?

Junge Leute auf dem Sofa, die TV gucken

Für Familien wie Janine, 45, und Timm, 42, mit 2 Kindern

Bei Pflegebedürftigkeit möchten Janine und Timm ihre Kinder nicht belasten – oder ihre gute Rente und Ersparnisse opfern. Aber Pflegebedürftigkeit kann jederzeit eintreten. Und viele Tausend Euro kosten. Gut, dass beide mit einem Pflegetagegeld vorgesorgt haben. Damit haben sie Geld zur freien Verfügung. Und können selbst entscheiden, wie und wo sie gepflegt werden.

Paar liegt im Bett und liest ein Buch.

Für Paare ohne Kinder wie Katharina, 62, und John, 66

Die beiden wollen zu Hause alt werden. Durch eine Erkrankung hat Katharina Pflegegrad 2. Vieles kann sie nicht mehr alleine, z. B. Waschen und Ankleiden. Also kommt für 1.400 € im Monat der Pflegedienst. Die Pflegepflichtversicherung leistet ab dem 01.01.2025 monatlich 796 €, der DKV Pflege Zuschuss in gleicher Höhe. Das reicht zur Deckung ihres Eigenanteils von 604 € – und sogar für eine Haushaltshilfe.

Mann steht in der Küche und kocht.

Für Singles wie Malek, 39

Malek weiß, dass er jederzeit pflegebedürftig werden kann, z. B. durch einen Unfall oder eine Krankheit. Auf die Pflegepflichtversicherung verlässt er sich nicht. Noch ist er gesund und kann das Pflege Tagegeld günstig und ohne Risikozuschläge abschließen. Mit der Dynamik erhöht sich sogar alle 3 Jahre seine Leistung um 150 € monatlich – ohne neue Gesundheitsprüfung.

Pflegebedürftigkeit melden

Wenn Sie betroffen sind, melden Sie sich einfach online.

Pflegeversicherung

Online oder telefonisch melden

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Dann lassen Sie sich helfen.

 

Wissenswertes im Überblick

Produktbroschüre Pflege DKV

Pflegemythen

FAQ – das fragen ERGO Kunden

Die Leistungen der Pflegepflichtversicherung haben sich dank Pflegestärkungsgesetz und dank der aktuellen „kleinen“ Pflegereform zwar verbessert. Trotzdem reichen sie im Fall einer Pflegebedürftigkeit meist nicht aus.

Eine private Pflegezusatzversicherung unterstützt Sie bei Pflegebedürftigkeit finanziell. Außerdem hilft sie Ihnen, Selbstbestimmung und Mobilität soweit wie möglich zu bewahren. So entscheiden weiterhin Sie selbst, was gut für Sie ist. Und in welchem Umfang Sie von wem im Alltag unterstützt oder gepflegt werden möchten. Denn:

  • Mehr als 70 % der Deutschen werden im Lauf Ihres Lebens pflegebedürftig.
  • Pflegebedürftigkeit hat nicht nur etwas mit dem Alter zu tun. Sie kann jederzeit eintreten.
  • Eine private Pflegezusatzversicherung ist unverzichtbar, damit zu den gesundheitlichen nicht noch finanzielle Sorgen hinzukommen.
  • Eine private Zusatzversicherung schützt Sie und Ihre Angehörigen vor hohen Belastungen und hilft, Vermögen und Erbe zu erhalten.

Hier finden Sie die 7 häufigsten Mythen zum Thema Pflege.

Pflege ist keine Frage des Alters, sie trifft auch junge Menschen. Ursachen für eine frühe Pflegebedürftigkeit sind z. B. Verkehrs- und Sportunfälle, ein Zeckenbiss, ein Schlaganfall, Epilepsie oder andere Erkrankungen. Je jünger Sie pflegebedürftig werden, umso länger fallen private Kosten an – und die summieren sich.
 

Eine private Pflegezusatzversicherung hilft Ihnen, Ihre gewohnte Eigenständigkeit und Mobilität bei Pflegebedürftigkeit zu bewahren. Zusätzliche finanzielle Mittel ermöglichen es Ihnen, trotz Einschränkungen Ihre Zukunftspläne und die Ihrer Familie in die Tat umzusetzen. Sie selbst bestimmen, wie, wo und in welchem Umfang Sie unterstützt oder gepflegt werden möchten.
 

Ein früher Einstieg in die Pflegezusatzversicherung hat Vorteile: Je niedriger Ihr Eintrittsalter, desto niedriger ist der monatliche Beitrag. Und Sie sind sofort für den Fall einer Pflegebedürftigkeit abgesichert.

Eine Pflegetagegeldversicherung zahlt bei Pflegebedürftigkeit ein Tagegeld in bestimmter Höhe. Über das vereinbarte Pflegetagegeld können Sie frei verfügen. Es ist nicht an bestimmte Leistungen gebunden – Sie selbst entscheiden, wofür Sie das Geld verwenden. Etwa für eine Haushaltshilfe, für technische Hilfsmittel oder für Umbauten in Ihrer Wohnung. So leben Sie weiterhin selbstbestimmt und entlasten dadurch auch Ihre Familie.

Die Förder-Pflege ist eine Pflegezusatzversicherung mit staatlicher Förderung. Denn der Gesetzgeber weiß, wie hoch Pflegekosten sind – und beteiligt sich an Ihrer privaten Vorsorge.

Die staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung der DKV beinhaltet unter anderem:

  • 60 € staatliche Pflegevorsorgezulage pro Jahr
  • Keine Wartezeit bei unfallbedingter Pflegebedürftigkeit
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Erhöhte Leistungen nach 15 Jahren

So funktioniert die Förderung

Wenn Sie eine Förder-Pflege abgeschlossen haben, zahlen Sie einfach den reduzierten Beitrag. Um die Formalitäten für die Förderung brauchen Sie sich nicht zu kümmern. Am Ende eines Kalenderjahrs zahlt die Zulagenstelle den Förder-Beitrag direkt an das Versicherungsunternehmen.

Achtung: Jeder Versicherte kann nur eine staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung abschließen.

Sehr viele Menschen wissen nicht, dass die gesetzlichen Leistungen der Pflegepflichtversicherung i. d. R. nicht ausreichen. Doch die Pflegepflichtversicherung ist nur als Teilversicherung konzipiert. Die Differenz zwischen den tatsächlichen Kosten und den gesetzlichen Leistungen tragen Sie als Pflegebedürftiger.

Das Problem: Je nach Pflegegrad können die monatlichen Kosten bei häuslicher Pflege durch einen Pflegedienst oder bei vollstationärer Pflege im ersten Jahr im Heim durchaus über 2.700 € monatlich betragen. Je nach Ausstattung und Lage des Heims können die Kosten aber auch deutlich höher ausfallen.

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 erhalten bei vollstationärer Pflege einen Leistungszuschlag. Dieser hängt von der Dauer des Heimaufenthalts ab.

Übrigens: Kosten für Unterkunft, Verpflegung sowie Investitionskosten werden nicht bezuschusst. Das bedeutet, Sie als Pflegebedürftiger müssen diese Kosten weiterhin komplett selbst zahlen.

Die Pflichtversicherung zahlt nur einen Teil. Die gesetzlichen Pflegeleistungen reichen in den meisten Fällen nicht aus. Das bedeutet, einen großen Teil der Kosten müssen Sie als Pflegebedürftiger übernehmen.

Pflege verschlingt ein Vermögen – Ihr Vermögen. Um den hohen Eigenanteil zu zahlen, müssen Sie Ihr eigenes Einkommen einsetzen. Reicht es nicht aus, müssen Sie auf Erspartes zurückgreifen. Und unter Umständen sogar das eigene Haus verkaufen. Oder Ihr Erbe wird durch die Kosten der Pflege reduziert oder sogar aufgebraucht.

Der Ehepartner ist unterhaltspflichtig. Können Sie Ihre Pflegekosten nicht (vollständig) selbst bezahlen, springt häufig das Sozialamt ein. Es fordert das Geld anschließend von den Unterhaltspflichtigen zurück. Dabei berücksichtigt das Sozialamt das Einkommen und Vermögen Ihres Ehepartners.

Die Ersparnisse müssen bis zu einer Schongrenze aufgebraucht werden. Bei einem Jahresbruttoeinkommen von über 100.000 € kann das Sozialamt die Kinder zur Zahlung der Pflegekosten für Mutter oder Vater heranziehen. Sogar Schenkungen eines Elternteils innerhalb der letzten 10 Jahre vor Eintritt der Bedürftigkeit können zurückgefordert werden.

Die Lösung: Eine private Zusatzversicherung schützt Sie und Ihre Angehörigen vor hohen Belastungen. Außerdem hilft sie dabei, Vermögen und Erbe zu erhalten.

 

Dies ist ein Produkt der DKV Deutsche Krankenversicherung AG.

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