Interessante Menschen trifft man überall. Im Bekanntenkreis, im Verein oder unterwegs. Unser Strukturvertrieb ERGO Pro spricht deshalb auch in Alltagssituationen mögliche neue Vertriebspartner an. Wir suchen geeignete Menschen aus allen Lebensbereichen. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.
Einige Wege bei der Gewinnung neuer Vertriebspartner klingen zunächst ungewöhnlich. Was steckt dahinter? Das wollte Kundenbeirätin und Diplom-Betriebswirtin Kirsten Katz aus der Nähe von Stuttgart wissen.
Wir wollen, dass unsere Kunden uns verstehen. Dafür brauchen wir Partner im Verkauf, die ihre Sprache sprechen. Unser Strukturvertrieb ERGO Pro hat deshalb beste Erfahrungen mit Menschen gemacht, die aus den unterschiedlichsten Branchen und Biographien zu uns gestoßen sind.
Wir legen klare Maßstäbe bei der Auswahl an, sind gleichzeitig jedoch sehr flexibel. Ob Bäcker oder Betriebswirt: wer motiviert ist und Unternehmergeist mitbringt, gern mit Menschen zu tun hat und überzeugen kann, dem geben wir eine Chance. Aber nur, wenn er oder sie unsere Zuverlässigkeitsprüfung besteht. Zu der gehören Auskünfte der Schufa sowie weitere Kontrollen, wie sie jeder Versicherungsvermittler durchlaufen muss. Wir wollen sicher sein, dass unsere Kunden seriös und freundlich angesprochen werden.
Meistens beginnt nach erfolgreichem Abschluss einer Zertifizierungsausbildung eine nebenberufliche Tätigkeit. Die gibt den Interessenten maximale Flexibilität und die Zeit, sich ein realistisches Bild zu machen. Es geht für diese frischgebackenen Unternehmer immer um zwei ArbeitsSchwerpunkte: Sie beraten Kunden und vermitteln Versicherungen. Und sie gewinnen, schulen und leiten neue Geschäftspartner an. Dafür gehen sie auf Menschen zu, die ihnen geeignet erscheinen.
Grundsätzlich sprechen wir interessante Menschen dort an, wo sie uns auffallen. Das kann im Verein sein oder auf der Straße. Meistens aber werden wir von Freunden und Bekannten empfohlen. Wir haben klare Vorgaben, wie wir potenzielle Geschäftspartner gewinnen wollen. Trotzdem gefällt diese Art der Kontaktaufnahme nicht jedem. Wenn wir von Beschwerden hören, reden wir deshalb mit unseren Vertriebspartnern. Im Extremfall trennen wir uns auch von ihnen. Aber das ist wirklich eine Ausnahme. Bundesweit finden wir jährlich Kontakt zu ungefähr 20.000 Menschen, davon besucht rund ein Drittel unser sog. Grundseminar. Das ist eine Veranstaltung, die vor allem der Information dient. Im ganzen Jahr haben wir nur eine kleine zweistellige Zahl von Beschwerden zu verzeichnen.
Die gewonnenen Vermittler können bei uns im Strukturvertrieb ordentlich verdienen, wenn sie erfolgreich sind - als Unternehmer in Beratung und Verkauf und als selbständige Führungskräfte. Denn sie werden nicht nur für ihre Vermittlungsleistung bezahlt; sie sind auch an der Vermittlungsleistung der Vertriebspartner beteiligt, die sie betreuen. Und bei uns müssen sie - abgesehen von einem Pkw - kein Eigenkapital mitbringen, was sonst in der Regel nötig ist, wenn jemand eine Existenz gründen will.
Entgegen anders lautender Gerüchte gibt es im Strukturvertrieb kein schnelles Geld zu verdienen. Wer das sucht, wird enttäuscht werden – und ist hier auf jeden Fall nicht richtig. Schon während des Grundseminars merken viele, ob dieser Karriereweg für sie wirklich passt. Die Teilnehmer zahlen für das Grundseminar übrigens keine Schulungskosten, sondern nur die eigene Übernachtung mit Bewirtung. Das zeigt uns, ob jemand ernsthaft Interesse an der ERGO Pro hat. Ich finde, das ist legitim. Vor allem, weil alle weiteren Seminare komplett kostenfrei sind.
Wir setzen auf Qualifizierung und Konstanz. Unsere hauptberuflichen Partner sind aktuell im Schnitt 14 Jahre bei ERGO Pro. Das liegt über dem Branchenschnitt. Wir kontrollieren regelmäßig die Qualität unserer Ausbildung und Schulungen. Damit sorgen wir für ein gleichbleibend hohes Beratungsniveau. Und nur das erklärt die hohen Zufriedenheitswerte unserer Kunden, die wir immer wieder messen. Diesen Weg wollen wir weiter gehen.
→ Andreas Lang ist regionaler Vertriebswegemanager der ERGO Pro Organisation in München
(Foto: Julian Baumann)