Aligner, auch Zahnschienen genannt, werden besonders bei Erwachsenen immer beliebter. Sie korrigieren Zahnfehlstellungen diskret und ohne Einschränkungen des Alltags. In diesem Artikel finden Sie alle Informationen rund um das Thema Zahnschiene. Unter anderem erfahren Sie, dass
- eine Aligner-Behandlung 9 bis 18 Monate dauern kann.
- eine Zahnkorrektur mit Zahnschienen weniger schmerzhaft ist als mit einer festen Zahnspange.
- sich die Kosten einer Aligner-Behandlung auf mehrere Tausend Euro belaufen.
Das Prinzip von Zahnschienen
Aligner sind herausnehmbare, hauchdünne, transparente Zahnschienen aus Kunststoff. Sie bringen die Zähne in die gewünschte Position. Für jeden Patienten werden individuelle Zahnschienen angepasst.
Dazu wird zunächst ein Abdruck Ihres Gebisses genommen. Mit einer speziellen 3-D-Software wird der Aligner dann modelliert. Je nach Behandlungsverlauf erhalten Sie 3 bis 9 einzelne Schienen pro Kiefer. Die Schienen werden alle 2 bis 3 Wochen ersetzt. Im Gegensatz zu Zahnspangen besitzen die Zahnschienen keine verstellbaren Elemente. Stattdessen werden für jeden Einzelschritt neue hergestellt.
Die Behandlung mit einem Aligner dauert zwischen 9 und 18 Monaten. Die Behandlungsdauer hängt einerseits vom Grad der Zahnfehlstellung ab. Andererseits ist ausschlaggebend, wie schnell der Patient auf die Behandlung anspricht.
Wie funktioniert eine Zahnschiene?
Aligner bewegen die Zähne in kontrollierten Schritten, und das sehr sanft. Jede einzelne Schiene übt leichten Druck auf die Zähne aus und bewegt sie dadurch in die gewünschte Position. Sobald sich die Zähne in der richtigen Stellung befinden, dient die Kunststoffschiene dazu, die Zähne in dieser Position zu halten.
In den einzelnen Behandlungsphasen werden die Zähne Schritt für Schritt bewegt. Am Anfang jeder Phase empfinden die Patienten durch die neue Schiene meist einen leichten Druck. Daran merken sie, dass die Zahnschiene wirkt. Nach einigen Tagen verschwindet das Druckgefühl jedoch und die Schiene ist angenehm zu tragen.
Aligner-Behandlungen sollten nur von erfahrenen Fachärzten durchgeführt werden. Achten Sie auf eine Zertifizierung für die angewendete Technik. So vermeiden Sie schmerzhafte Nebenwirkungen.
Unterschiede zwischen Zahnschienen und fester Zahnspange
Zahnschienen und Zahnspangen unterscheiden sich durch die grundlegende Funktionsweise: Eine feste Zahnspange bringt durch die Zugkraft die Zähne in die gewünschte Position. Dagegen üben die Zahnschienen Druckkraft aus. Durch den Druck drehen und korrigieren sich Ihre Zähne in die Zielposition. Die Zahnrotation ist sehr sanft. Das bedeutet, Aligner korrigieren leichte Zahnfehlstellungen schmerzfrei und ohne zusätzliche Belastung für das Zahnfleisch. Damit eignen sich Zahnschienen sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.
Voraussetzungen und Anwendungsfälle für Zahnschienen
Für eine Aligner-Behandlung müssen Sie keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch sollten sich lediglich in einem guten Gesundheitszustand befinden. Damit stellen Sie einen optimalen Verlauf der kieferorthopädischen Behandlung sicher.
Die Behandlung mit einer Kunststoffschiene ist sowohl bei leichten als auch bei schwereren Fehlstellungen möglich. Eine transparente Zahnschiene kann das Mittel der Wahl sein, wenn bei Ihnen eine der folgenden Fehlstellungen vorliegt:
- Engstand der Zähne
- Lücken zwischen den Zähnen
- Kreuzbiss
- Überbiss
- Unterbiss
Liegt ein Engstand der Zähne vor, hat der Kiefer nicht genug Platz für alle Zähne. Dadurch neigen sich die Zähne nach vorn oder hinten oder drehen sich leicht ein. Beim Zähneputzen erreichen Sie deshalb nicht mehr alle Stellen. So erhöht sich die Gefahr von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen.
Der Grund für Lücken zwischen den Zähnen ist ein zu großer Kiefer oder kleine bzw. fehlende Zähne. Die Zähne haben zu viel Platz, wodurch Freiräume entstehen. Um diese zu füllen, verschieben sie sich.
Im Fall eines Kreuzbisses passen die Zähne nicht korrekt aufeinander. Sie sind nach vorn oder hinten geneigt und können damit nicht sauber aufeinanderbeißen. Dadurch nutzen sich die Zähne mit der Zeit ab. Die Folge kann sogar Zahnverlust sein.
Bei einem Überbiss ragen die oberen Zähne über die unteren hinaus. Meist ist die übermäßige Entwicklung des Oberkieferknochens schuld an dieser Fehlstellung. Der Unterbiss ist das genaue Gegenteil. Dabei ragen die unteren Zähne über die oberen hinaus. In diesem Fall ist die Ursache das übermäßige Wachstum des Unterkieferknochens.
Professionelle Begleitung durch den Kieferorthopäden
Sie haben eine dieser Zahnfehlstellungen? Dann lassen Sie sich von einem Kieferorthopäden beraten. Lassen Sie sich die unsichtbaren Zahnschienen nur anfertigen, wenn er Ihnen diese Behandlung empfiehlt. Ohne professionelle Begleitung ist eine Therapie mit den Zahnschienen nicht empfehlenswert. Denn die falsche Anwendung der Schienen birgt viele Risiken:
- Zahnfleischbluten und daraus resultierende Zahnfleischschäden
- Zahnverlust
- Ungewünschte Bissveränderungen
Vor dem Start einer kieferorthopädischen Behandlung überprüft der Kieferorthopäde den Gesundheitszustand Ihrer Zähne. Dabei kontrolliert er, ob Ihr Zahnfleisch und Ihre Zähne stark genug sind, um optimal auf die Behandlung zu reagieren.
Ihr Kieferorthopäde erstellt passend zu Ihrem Zahnprofil einen genauen Behandlungsplan für den Einsatz der Zahnschienen. Dieser schließt die Tragezeiten und die Behandlungsdauer ein.
Wie lange dauert die Behandlung mit den Zahnschienen?
Die Behandlungsdauer hängt davon ab, wie stark Ihre Zähne korrigiert werden sollen. Häufig erreichen Zahnschienen schon nach 24 Stunden eine sichtbare Anpassung des Gebisses. Eine Entfernung ist dann aber noch nicht empfehlenswert, denn die neue Position der Zähne hat sich noch nicht gefestigt. Ihre Zähne können sich also wieder in die alte Position zurückdrehen.
Zahnmedizinische Studien belegen: Es dauert rund 14 Tage, bis die Kieferknochen und das Zahnfleisch die anvisierte Position optimal angenommen haben. Die neue Position ist dann gefestigt, Ihre Zähne drehen sich nicht zurück. Ihr Kieferorthopäde bespricht die individuelle Behandlungsdauer sowie eventuelle Behandlungspausen genau mit Ihnen.
Eine Zahnschiene korrigiert Ihre Zähne um bis zu 0,33 mm. Reicht diese Korrektur noch nicht für die angestrebte Position aus, erhalten Sie nach den ersten 14 Tagen einen weiteren Satz Zahnschienen. Diese ersetzen die bisherigen Aligner und führen die Behandlung weiter. Für ein perfektes Ergebnis legt Ihr Kieferorthopäde stets aufs Neue fest, welche Zahnschienen empfehlenswert sind.
Durchschnittlich erstreckt sich die Behandlung mit den Zahnschienen über 13 Monate. Tagsüber verzichten Sie danach auf die Schienen. In der Nacht tragen Sie Zahnstabilisatoren, sogenannte Retainer. Dadurch lässt sich die neue Position Ihrer Zähne zusätzlich fixieren.
Zahnschienen sind Tag und Nacht im Einsatz
Ihre Zahnschienen tragen Sie sowohl am Tag als auch in der Nacht. So ist eine optimale Korrektur Ihrer Zähne möglich. Beim Essen und bei Ihrer täglichen Zahnreinigung entnehmen Sie die Schienen und setzen sie danach problemlos wieder ein. Dadurch bieten sie im Alltag einen höheren Komfort als feste Zahnspangen, die auch während des Essens im Mund bleiben.
In der Nacht haben die Aligner einen praktischen Nebeneffekt: Sie wirken wie Aufbissschienen. Somit beugen sie Zähneknirschen vor und verhindern weitere Schäden am Gebiss.
Aligner richtig einsetzen und pflegen
Sie nehmen Ihre Zahnschienen mehrmals am Tag heraus, um zu essen und Ihre Zähne zu putzen. Waschen Sie sich vor dem Herausnehmen immer gründlich die Hände, damit so wenig Bakterien und Keime wie möglich in den Mundraum gelangen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie die Zahnschienen wieder richtig einsetzen und gut pflegen.
Nehmen Sie die Aligner vorsichtig heraus, sodass sich die Kunststoffelemente nicht verbiegen. Achten Sie darauf, die Schienen für Ober- und Unterkiefer nicht zu vertauschen. Bewahren Sie die Aligner während des Essens oder der Zahnreinigung in einer sauberen Dose auf. Verzichten Sie auf spitze Gegenstände, um die Schienen herauszunehmen.
Wie Ihre Zähne benötigen auch die Zahnschienen eine regelmäßige und gründliche Reinigung:
- Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste für die Reinigung der Zahnschienen.
- Greifen Sie zu einer milden Zahnpasta, um Verunreinigungen, Keime und Bakterien zu entfernen.
- Verwenden Sie keine Mundspüllösungen oder Zahnersatzreiniger für die Reinigung der Zahnschienen. Denn beides greift den Kunststoff an und kann die Schienen beschädigen.
- Spülen Sie die Zahnschienen nach der Reinigung mit Zahnpasta gründlich mit lauwarmem Wasser ab. Das Wasser darf nicht heiß sein, sonst verformt sich der Kunststoff.
- Benutzen Sie einmal wöchentlich spezielle Reinigungsmittel für Zahnspangen. Diese reinigen die Zahnschienen gründlicher und lösen auch stärkere Verunreinigungen.
Die richtige Mundhygiene ist wichtig
Achten Sie neben der Reinigung der Zahnschienen unbedingt auf eine optimale Mundhygiene. So beugen Sie Schäden und Erkrankungen an Zahnfleisch und Gebiss vor:
- Wenn Sie nur Wasser trinken, können die Zahnschienen im Mund bleiben. Nehmen Sie die Schienen bei allen anderen Getränken heraus, vor allem bei heißen. Denn durch heiße Getränke kann sich der Kunststoff verformen.
- Entfernen Sie die Aligner zum Essen.
- Reinigen Sie Ihre Zähne gründlich, bevor Sie die Zahnschienen einsetzen. Verwenden Sie für die Zahnzwischenräume entweder sogenannte Interdentalbürsten oder Zahnseide.
Haben Sie einmal nicht die Gelegenheit, die Zähne nach dem Essen gründlich zu putzen, spülen Sie den Mund unbedingt aus. Holen Sie das Zähneputzen dann schnellstmöglich nach. - Bevor Sie die Aligner wieder einsetzen, spülen Sie diese unter fließendem, lauwarmem Wasser ab.
Schnelle Hilfe bei Beschädigungen
Zahnschienen bestehen nur aus Kunststoff. Eine kleine Unaufmerksamkeit kann ausreichen, um das Material zu beschädigen. Risse, aber auch Schienenbrüche machen die Aligner unbrauchbar. Bemühen Sie sich um eine schnelle Hilfe: Vereinbaren Sie umgehend einen Termin bei Ihrem Kieferorthopäden. Er sieht sich die Beschädigung an und verschreibt oder händigt Ihnen bei Bedarf neue Schienen aus.
Klären Sie auch kleine Beschädigungen immer ab. Haben sich die Schienen z. B. verformt, besteht die Gefahr, dass es nicht mehr zur optimalen Korrekturposition kommt. Gleichzeitig erhöht sich dadurch das Risiko für Komplikationen. Kleine Kanten und Risse können beispielsweise Zahnfleischbluten auslösen. Durch offene Wunden im Zahnfleisch gelangen Bakterien und Keime dann in die tieferen Schichten. Im schlimmsten Fall lösen sie dort Infektionen und Entzündungen aus.
Vor- und Nachteile eines Aligners
Die Nutzung einer Zahnschiene zur Korrektur von Zahnfehlstellungen hat einige Vorteile. Dazu zählen:
- Unsichtbarkeit
- Keine Reizung des Mundraums durch Metall bzw. Drähte
- Weniger schmerzhaft als eine feste Zahnspange
- Komfortables Tragegefühl
- Leichte Mundhygiene
- Individueller Behandlungsverlauf
Ein Aligner ist für andere fast oder sogar komplett unsichtbar. Besonders für Erwachsene ist das im Alltag sehr vorteilhaft.
Außerdem ist eine Zahnschiene deutlich angenehmer zu tragen als eine festsitzende Zahnspange: Bei einer Zahnschiene befindet sich kein Metall bzw. Draht in Ihrem Mund. Im Gegensatz zur Spange, deren Metalle Verletzungen oder Entzündungen im Mundraum verursachen. Und in einigen Fällen sogar Allergien auslösen.
Zudem ist die Behandlung im Vergleich zu einer festsitzenden Zahnspange insgesamt weniger schmerzhaft.
Da die Kunststoffschiene herausnehmbar ist, haben Sie weniger Einschränkungen im Alltag. Zum einen können Sie alle Lebensmittel essen, ohne Ihre Zahnspange zu beschädigen. Zum anderen können Sie weiterhin für optimale Mundhygiene sorgen. Das Zähneputzen ist deutlich einfacher als mit einer festsitzenden Zahnspange: Nachdem Sie die Schiene entfernt haben, putzen Sie Ihre Zähne wie gewohnt. Danach setzen Sie die gereinigte Zahnschiene wieder ein.
Die einzelnen Zahnschienen werden individuell für Sie angepasst. Dadurch können Sie den Behandlungsverlauf selbst beeinflussen.
Falls Sie den Druck des Aligners als zu stark empfinden, kann Ihr Kieferorthopäde kleinere Zwischenschritte einplanen. Um die Behandlung schneller voranzutreiben, können Zwischenschritte eingespart werden. Sobald Sie mit der Stellung Ihrer Zähne zufrieden sind, ist auch ein früherer Abschluss der Behandlung möglich. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Kieferorthopäden beraten.
Die Korrektur von Fehlstellungen mithilfe von Zahnschienen hat auch Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers. So helfen sie bei Muskel- oder Gelenkproblemen wie Kopfschmerzen, Kiefergelenkknacken oder nächtlichem Zähneknirschen: Durch schief stehende Zähne wird der Kiefer dauerhaft belastet. Die Folgen sind beispielsweise Verspannungen, die sich vom Kiefer in Nacken, Kopf und Rücken ausbreiten. Durch eine Zahnkorrektur können diese Verspannungen gelöst und damit Kopf- und Rückenschmerzen gelindert werden.
Trotz zahlreicher Vorteile sollten Sie sich auch der Nachteile von Zahnschienen bewusst sein, z. B.:
- Sprachstörungen zu Beginn
- Reizungen an Zungen- und Wangenschleimhaut
- Druckempfindliche Zähne
Das Tragen einer Zahnschiene zur Korrektur der Zähne kann zu Nebenwirkungen führen. In der Eingewöhnungsphase mit einer neuen Schiene fällt Patienten das Sprechen häufig etwas schwer. Daher kann es zu einem leichten Lispeln kommen, genau wie bei der ersten Zahnspange.
Außerdem treten manchmal Irritationen an der Zungen- und Wangenschleimhaut auf. Gelegentlich haben Träger einer Zahnschiene auch Probleme beim Kauen, da die Zähne durch den Druck empfindlich werden.
Außerdem sollte Ihnen klar sein: Eine Kunststoffschiene muss während der Behandlung 24 Stunden am Tag getragen werden – außer zum Essen und Reinigen. Sie müssen selbst darauf achten, den Aligner immer wieder einzusetzen. Das erfordert eine hohe Selbstdisziplin.
Kosten einer Zahnschiene und Übernahme durch die Krankenkassen
Die Kosten einer Zahnschiene für Erwachsene sind individuell. Sie hängen vom Umfang der Behandlung ab: Je mehr Einzelschritte, desto höher die Kosten. Zudem gibt es Preisunterschiede bei den Herstellern. Grundsätzlich sind die Kosten einer Zahnschiene aber vergleichbar mit denen einer herkömmlichen festsitzenden Zahnspange. Durchschnittlich liegen sie bei insgesamt 3.500 bis 6.500 €.
Gesetzlich Versicherte müssen diesen Betrag selbst zahlen. Noch übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten einer Zahnschiene nicht, da die Behandlung nicht im Leistungskatalog enthalten ist.
Privat Versicherte haben dagegen Glück: Meist ist die Aligner-Behandlung im vereinbarten Leistungsumfang der privaten Krankenkassen enthalten. Das bedeutet, die Versicherung kommt für die anfallenden Kosten auf.
Fazit
Ein Aligner ist für die Zahnkorrektur bei Erwachsenen eine sinnvolle Alternative zur festsitzenden Zahnspange. Die unsichtbare Schiene ist im Alltag kaum zu erkennen und angenehm zu tragen.
Gesetzlich Versicherte müssen die Kosten für den Aligner allerdings selbst zahlen. Lassen Sie sich daher von einem Kieferorthopäden beraten. Dieser kann Ihnen die beste Behandlung für Ihre Zähne empfehlen.
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