Immer mehr Menschen entdecken die Vorzüge von Solargeräten für sich. Mit einem eigenen Balkonkraftwerk können Sie kostenlos und umweltfreundlich Strom erzeugen und dabei Ihre Stromrechnung senken. Hier erfahren Sie, wie ein Balkonkraftwerk funktioniert, was Sie beachten sollten und wie Sie mit einem Balkonkraftwerk-Rechner Ihre Einsparungen berechnen.
Das Wichtigste im Überblick:
- Ein Balkonkraftwerk erzeugt Strom durch Sonnenenergie und ist überwiegend für den privaten Stromverbrauch gedacht. Eine Einspeisung von überschüssigem Strom ins Stromnetz findet zwar statt, wird in der Regel aber nicht vergütet.
- Die meisten Balkonkraftwerke lassen sich einfach anbringen und erfordern keine Installation durch Elektrofachleute.
- Sie müssen Ihr Balkonkraftwerk beim lokalen Netzbetreiber anmelden und ins Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eintragen lassen.
Balkonkraftwerk-Rechner
Mit dem Balkonkraftwerk-Rechner können Sie herausfinden, wie viel Einsparungen Ihnen eine Solaranlage am Balkon bringt. Sie benötigen lediglich ein paar Daten zu Ihrem Solargerät, Ihrem Stromtarif und Ihrem Haushalt:
- Leistung und Anzahl der Module
- Neigungswinkel
- Strompreis pro kWh
- Anzahl der Personen im Haushalt
Damit ermittelt der Balkonkraftwerk-Rechner, wie viel Strom und Geld Sie durch Ihre Balkon-PV-Anlage sparen können.
Was ist ein Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Solaranlage für Balkon oder Terrasse. Balkonkraftwerke unterscheiden sich vor allem durch die Größe und den Preis von herkömmlichen Dach-Solaranlagen. Das zeichnet sie aus:
- Ein Balkonkraftwerk können Sie in der Regel ohne aufwändige Installation am Haus anbringen und selbst anschließen.
- Sie eignen sich nicht nur für den Balkon, sondern auch für Dächer, den Garten oder die Hausfassade. Anders als klassische Photovoltaikanlagen können sie zudem abgebaut und an einen anderen Platz versetzt werden.
- Balkonkraftwerke werden über die Steckdose mit dem Stromnetz verbunden. So können sie angeschlossene Elektrogeräte mit kostenloser Sonnenenergie versorgen. Überschüssiger Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
- Der Vorteil eines Balkonkraftwerks liegt in den eingesparten Stromkosten durch selbsterzeugten Strom. Anders als bei Dachanlagen erhalten Besitzer jedoch meist keine Vergütung für die Einspeisung.
Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk besteht zunächst aus mehreren Bestandteilen:
- Solarmodul: Jedes Balkonkraftwerk hat mindestens 1, teilweise auch 2 oder mehr Solarpaneele. Sie werden an einem schattenfreien Ort angebracht und erzeugen elektrischen Strom aus Sonnenlicht.
- Befestigung: In einem Komplettset ist das erforderliche Montagematerial bereits enthalten.
- Wechselrichter: Der Wechselrichter befindet sich im oder am Solarmodul. Er wandelt den erzeugten Gleichstrom in netzkompatiblen Wechselstrom um.
- Kabel und Stecker: Solarmodul und Wechselrichter sind über ein Kabel mit einer Außensteckdose verbunden. Beim Stecker gibt es 2 Modelle: den handelsüblichen Schuko-Stecker (Schutzkontakt-Stecker) und den speziellen Wieland-Stecker.
Das Balkonkraftwerk versorgt tagsüber Ihre Haushaltsgeräte mit selbsterzeugtem Strom. Elektrogeräte mit geringem Strombedarf können vollständig versorgt werden; größere Geräte erhalten zusätzlich Strom aus dem Netz.
Was bringt ein Balkonkraftwerk?
Mit einem Balkonkraftwerk können Sie einen Teil Ihres Stromverbrauchs über selbst erzeugten Strom abdecken. Dadurch reduzieren Sie Ihre Stromkosten. Wie hoch die Einsparung ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Größe und Leistung der Balkon-PV-Anlage
- Ausrichtung sowie Neigungswinkel der Solarmodule
- Verbrauchsverhalten
Bei einem Balkonkraftwerk mit einer Leistung von 400 Watt kann die jährliche Ersparnis z. B. 70 bis 80 € betragen.
- Prüfen Sie zunächst, ob sich eine Solaranlage am Balkon in Ihrem Fall lohnt. Sie benötigen vor allem eine ausreichend große Fläche mit hoher Sonneneinstrahlung. Der Balkonkraftwerk-Rechner hilft dabei, Ihre voraussichtlichen Einsparungen zu berechnen.
- Bei Stromausfall können Sie Ihr Balkonkraftwerk nicht zur Stromerzeugung nutzen. Grund dafür ist der Wechselrichter, der zum Arbeiten Strom aus dem Stromnetz benötigt.
- Ein Balkonkraftwerk mit Speicher ist bislang noch die Ausnahme. Bei den meisten Modellen wird der erzeugte Strom entweder sofort verbraucht oder ins Stromnetz eingespeist.
- Einige Balkonkraftwerke werden bereits über einen herkömmlichen Schuko-Stecker an die Steckdose angeschlossen. Laut offizieller Norm benötigen Sie für den Betrieb eines Balkonkraftwerks allerdings derzeit noch einen sogenannten Wieland-Stecker. Die dafür erforderliche Wieland-Steckdose darf nur eine Elektrofachkraft installieren.
Wie viel Watt darf ein Balkonkraftwerk haben?
Bei Balkonkraftwerken unterscheidet man zwischen der Modulleistung (oder Nennleistung) der einzelnen Solarmodule und der Anschlussleistung (oder Einspeiseleistung) des Wechselrichters. Das steckt dahinter:
- Die Modulleistung bezeichnet die Leistung, die das Solarmodul unter Idealbedingungen theoretisch erzielen kann. Sie kann z. B. 400 Watt, 600 Watt oder 800 Watt betragen. Auch stärkere Module sind möglich.
- Die Anschlussleistung des Wechselrichters bezeichnet die Strommenge, die tatsächlich ans Stromnetz abgegeben wird. Diese Einspeiseleistung darf derzeit maximal 600 Watt betragen.
Unabhängig von der Anschlussleistung darf Ihr Balkonkraftwerk auch eine höhere Modulleistung haben. Zudem können Sie mehrere Solarpaneele kombinieren, deren Gesamtleistung 600 Watt übersteigt. Voraussetzung bleibt allerdings, dass der Wechselrichter die Anschlussleistung aller Module auf insgesamt 600 Watt begrenzt.
Wie groß darf ein Balkonkraftwerk sein ohne Genehmigung?
Grundsätzlich brauchen Sie keine allgemeine Genehmigung für Ihr Balkonkraftwerk. Eine Ausnahme betrifft Mieter und Wohnungsbesitzer in einer Eigentümergemeinschaft: Hier ist die Zustimmung des Vermieters oder der Eigentümergemeinschaft erforderlich. Die Größe der Solargeräte spielt dabei jedoch keine Rolle. Vielmehr gilt:
- Stromerzeugende Geräte mit einem Anschluss ans Stromnetz müssen Sie generell beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur anmelden. Eine spezielle Genehmigung ist nicht erforderlich.
- Auch für Geräte mit einer Anschlussleistung von mehr als 600 Watt brauchen Sie keine Genehmigung. Diese gelten dann jedoch als Photovoltaik-Anlagen und sind mit strengeren Auflagen verbunden.
- Ohne Anmeldung können Sie stromerzeugende Geräte installieren, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind. Dies betrifft sogenannte Inselanlagen, die mit einem entsprechenden Stromspeicher ausgerüstet sind.
Brauche ich für ein Balkonkraftwerk die Genehmigung meines Vermieters?
Aktuell gilt die Installation von Photovoltaik am Balkon als bauliche Veränderung, für die Sie die Genehmigung Ihres Vermieters oder der Eigentümergemeinschaft brauchen. Dies wird sich jedoch voraussichtlich 2024 ändern: Eine Erlaubnis soll dann nicht mehr erforderlich sein.
Balkonkraftwerk – Ausrichtung: Wie sollte ein Balkonkraftwerk am besten ausgerichtet sein?
Generell sollte eine Balkon-PV-Anlage so viel Sonne wie möglich abbekommen. Daher bietet sich zunächst die Montage auf der Südseite an. Allerdings spielt auch der Verbrauch eine wichtige Rolle bei der Frage nach der Ausrichtung:
- Da Balkonkraftwerke nur für den eigenen Verbrauch gedacht sind, hängt die Effizienz direkt von Ihrem Stromverbrauch ab – oder vielmehr von den Zeiten, zu denen Sie am meisten Strom verbrauchen.
- Bei einer südlichen Ausrichtung ist die Eigenverbrauchsquote am besten, wenn Sie den höchsten Stromverbrauch um die Mittagszeit haben.
- Wenn Sie hingegen mittags nicht zu Hause sind, haben Sie weniger Vorteile von Ihrem Balkonkraftwerk auf der Südseite. Hier könnte es sich lohnen, eine Ausrichtung nach Osten oder Westen in Erwägung zu ziehen.
Balkonkraftwerk – Neigungswinkel: Welchen Einfluss hat der Neigungswinkel der Module auf die Stromerzeugung?
Ein wichtiger Aspekt bei der Installation von Balkonkraftwerken ist der richtige Neigungswinkel. Je nachdem, wie stark die Solarmodule geneigt sind, erhöht oder verringert sich die Sonneneinstrahlung und damit die Leistung. Allgemein gilt:
- Optimal ist meistens ein Neigungswinkel von 30 bis 35 Grad zum Boden. Der Wert gilt für Module, die nach Süden ausgerichtet sind.
- Der maximale Winkel beträgt 90 Grad – das Solarpaneel hängt oder steht dann senkrecht zum Boden.
- Auch die Jahreszeit hat Einfluss: So fängt z. B. ein senkrecht angebrachtes Modul in den Wintermonaten mehr Sonnenlicht auf als ein geneigtes Modul.
- Berücksichtigen Sie zudem den spezifischen Sonnenstand an Ihrem Breitengrad: In Norddeutschland steht die Sonne generell tiefer als im Süden und erfordert einen steileren Winkel.
Was kostet ein Balkonkraftwerk?
Die Kosten für ein Balkonkraftwerk orientieren sich unter anderem an der maximalen Modulleistung. So sollten Sie für ein Stecker-Solargerät mit 400 bis 600 Watt etwa 350 bis 600 € einkalkulieren.
Für ein Balkonkraftwerk mit Speicher werden meist deutlich höhere Summen fällig. Speicher für 1 bis 2 kWh (Kilowattstunden) kosten etwa zwischen 500 und 2.000 €.
Wann lohnt sich ein Balkonkraftwerk?
Mit Photovoltaik am Balkon sparen Sie Stromkosten, da Sie einen Teil Ihres Haushaltsstroms selbst erzeugen. Die Anschaffungskosten für ein Balkonkraftwerk amortisieren sich meistens nach wenigen Jahren. Wann genau das geschieht, hängt von mehreren Faktoren ab:
- Anschaffungspreis
- Sonneneinstrahlung
- Stromverbrauch
- Strompreis
Wenn Sie z. B. 250 kWh jährlich über Ihr Balkonkraftwerk beziehen, würden Sie bei einem Strompreis von 0,30 €/kWh genau 75 € im Jahr sparen. Eine Balkon-PV-Anlage für 600 € hätte sich folglich nach 8 Jahren amortisiert.
Balkonkraftwerk – Förderung: Welche Möglichkeiten gibt es?
Seit Januar 2023 entfällt beim Kauf eines Balkonkraftwerks die Mehrwertsteuer. Dadurch können Käufer schon mal 19 % sparen. Zusätzlich bieten viele Bundesländer, Landkreise oder einzelne Kommunen Förderungen für Stecker-Solargeräte an. Ein bundeweites Förderprogramm gibt es derzeit allerdings nicht.
Wie viele Balkonkraftwerke darf man haben?
Generell gilt die Obergrenze von einem Balkonkraftwerk pro Stromzähler, sprich: pro Wohnung. Dieses darf allerdings über mehrere Solarmodule verfügen.
Dabei gilt die Einspeiseleistung als Richtwert: Ihre gesamten Solarmodule dürfen nicht mehr als insgesamt 600 Watt ins Stromnetz einspeisen. Leistungsstärkere Modelle gelten als Photovoltaikanlagen und müssen strengere Auflagen erfüllen.
Wie viel Strom erzeugt ein Balkonkraftwerk?
Die Stromerzeugung von Balkonkraftwerken hängt von vielen Faktoren ab. Allgemein können Sie z. B. bei einer Balkon-PV-Anlage von 400 Watt mit etwa 280 bis 350 kWh pro Jahr ausgehen. Ein Balkonkraftwerk mit 600 Watt kann etwa 500 bis 600 kWh produzieren.
Diese Faktoren beeinflussen die Balkonkraftwerk-Leistung:
- Sonneneinstrahlung: Je mehr Sonneneinstrahlung, desto mehr Leistung. Beachten Sie dazu Ausrichtung, Neigungswinkel, Verschattung und Jahreszeit.
- Nennleistung: Z. B. kann ein Balkonkraftwerk mit einer Modulleistung von 800 Watt bei ungünstigen Bedingungen immer noch mehr Strom erzeugen als ein 600-Watt-Gerät.
- Standort: In Süddeutschland produziert ein Balkonkraftwerk mehr Strom als in Mittel- und Norddeutschland.
- Verschmutzung: Reinigen Sie die Solarmodule regelmäßig, da Staub und Schmutz die Leistung verringern.
Balkonkraftwerk – Leistung: Wie viel kW bringt ein Balkonkraftwerk am Tag?
Pro Tag produziert z. B. ein Balkonkraftwerk mit 400 Watt durchschnittlich 1 bis 1,5 kWh. Bei einem Balkonkraftwerk mit 600 Watt sind es durchschnittlich zwischen 1 und 2 kWh, bei 800-Watt-Geräten erhöht sich der Ertrag auf rund 2 kWh pro Tag.
Balkonkraftwerk: Maximale Leistung
Die maximal mögliche Leistung eines Balkonkraftwerks ist mit der Nennleistung oder Modulleistung angegeben. Diese kann z. B. 460 Watt pro Modul betragen. Auch schwächere oder stärkere Module sind erhältlich. Im alltäglichen Gebrauch wird die Nennleistung allerdings selten erzielt.
Was passiert mit überschüssigem Strom bei Balkonkraftwerken?
Überschüssiger Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Dies passiert, wenn Ihr Balkonkraftwerk mehr Strom erzeugt, als Ihre Haushaltsgeräte verbrauchen.
Wie funktioniert die Einspeisung bei Balkonkraftwerken?
Wenn Ihr Stecker-Solargerät mehr Strom erzeugt, als Ihre angeschlossenen Haushaltsgeräte im selben Moment verbrauchen, wird dieser ins Stromnetz abgegeben. Dies ist bei einem Balkonkraftwerk jedoch nur selten der Fall. Grund dafür ist die niedrige Leistung, die normalerweise nicht den gesamten Stromverbrauch abdeckt.
Balkonkraftwerk – Installation
Die Installation eines Balkonkraftwerks können Sie meistens selbst vornehmen. Bevor Sie loslegen, sollten Sie allerdings ein paar Dinge beachten:
- Vor der Balkonkraftwerk-Installation müssen Sie Ihr Solargerät beim Netzbetreiber anmelden. Möglicherweise ist zudem ein Zählerwechsel erforderlich, der ebenfalls vor der Inbetriebnahme erfolgen muss.
- Einige Balkonkraftwerke sind mit einem Spezialstecker vom Typ Wieland ausgerüstet. Für diese brauchen Sie eine spezielle Wieland-Steckdose, die nur ein Elektriker installieren darf.
- Bestimmen Sie den optimalen Platz für Ihr Stecker-Solargerät. Achten Sie vor allem darauf, dass sich die Solarmodule möglichst nicht im Schatten von Bäumen, Gebäuden, Strommasten oder anderen Objekten befinden.
- Holen Sie gegebenenfalls die Erlaubnis Ihres Vermieters oder der Wohnungseigentümergemeinschaft ein.
Wie wird ein Balkonkraftwerk angeschlossen?
Wenn Sie den optimalen Platz für Ihr Balkonkraftwerk gefunden haben, können Sie mit der Installation beginnen:
- Installieren Sie zunächst die Unterkonstruktion. Achten Sie dabei auf eine sichere Anbringung, sodass Ihre Mini-PV-Anlage auch bei Sturm nicht herunterfallen kann.
- Befestigen Sie das Solarmodul an der Trägerkonstruktion.
- Verbinden Sie das Solarmodul mit dem Wechselrichter.
- Stecken Sie den Stecker in die nächstgelegene Außensteckdose. Vorsicht: Wenn Ihr Solargerät mit einem Wieland-Stecker ausgestattet ist, benötigen Sie hierfür eine spezielle Wieland-Steckdose.
Eine genauere, auf Ihr Solargerät zugeschnittene Montageanleitung, sollte mit Ihrem Solargerät mitgeliefert werden. Kontaktieren Sie bei Unklarheiten den Hersteller oder ziehen Sie eine Elektrofachkraft hinzu.
Wo muss ich ein Balkonkraftwerk anmelden?
Ihr Balkonkraftwerk müssen Sie an zwei Stellen anmelden:
- beim regionalen Netzbetreiber
- im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur
Die Anmeldung beim Netzbetreiber müssen Sie vor der Installation durchführen. Die Registrierung bei der Bundesnetzagentur können Sie auch bis zu einem Monat danach vornehmen.
Was passiert, wenn ich mein Balkonkraftwerk nicht anmelde?
Ein nicht gemeldetes Balkonkraftwerk stellt nach § 95 des Energiewirtschaftsgesetzes eine Ordnungswidrigkeit dar. Theoretisch kann dafür ein Bußgeld von bis zu 50.000 € fällig werden. In der Praxis fallen die Geldstrafen jedoch meist wesentlich geringer aus.
Was brauche ich, um ein Balkonkraftwerk anzumelden?
Für die Anmeldung Ihres Balkonkraftwerks benötigen Sie diese Unterlagen:
Balkonkraftwerk anmelden beim Netzbetreiber:
- ein Formular oder Vordruck, erhältlich beim regionalen Netzbetreiber
- Unbedenklichkeitsbescheinigung Ihres Wechselrichters
- Konformitätserklärung für den Wechselrichter
Online-Registrierung bei der Bundesnetzagentur:
- Benutzerkonto
- Anmelde-Formular für das Marktstammdatenregister
Hier müssen Sie unter anderem Angaben zum Standort und zu den technischen Daten Ihres Balkonkraftwerks machen.
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