Gerade vor Wintereinbruch fragen sich viele Hausbesitzer, ob das Dach den bevorstehenden Schneelasten standhält. Und wer kommt im Falle eines Schadens für die Kosten auf? Zahlt die Gebäudeversicherung einen Schneeschaden? In diesem Artikel finden Sie die Schneelastzonen in Deutschland, wie Sie eine Schneelastberechnung vornehmen und wie Sie Schnee bestmöglich vom Dach entfernen. Darüber hinaus beantworten wir auch die Frage, ob die Gebäudeversicherung für einen Schneeschaden aufkommt.
Der Grund für Schneelastsorgen: Was ist Schnee?
Auf den ersten Schnee im Jahr freuen sich viele Menschen wie kleine Kinder. Aber was ist Schnee eigentlich?
Schnee ist gefrorener bzw. kristallisierender Niederschlag, dessen Dichte und Gewicht u. a. von der Lufttemperatur abhängt. Schnee bildet im Normalfall eine sternförmige Kristallform, aus der die Schneeflocken entstehen. Natürlich gibt es verschiedene Schneearten, die allesamt ein unterschiedliches Gewicht pro Quadratmeter haben. So ist frisch gefallener Neuschnee bzw. Pulverschnee wesentlich leichter als bereits liegender Nassschnee.
Vorsicht Einsturzgefahr: Nassschnee hat einen deutlich höheren Wassergehalt als Pulverschnee. Dadurch steigt auch das Lastengewicht für das Dach.Ein Quadratmeter einer 1 Zentimeter dünnen Eisschicht wiegt bereits so viel wie 10 Zentimeter Neuschnee. Prinzipiell verringert frisch gefallener Schnee sein Volumen, wird dabei aber nicht schwerer. Sind die Wetterbedingungen günstig, schmilzt der Schnee oder verdunstet dank Sonnenstrahlen und trockener Luft.
Die ersten Vorbeugemaßnahmen bei viel Schneefall
Machen Sie sich beim Blick aus dem Fenster Gedanken über potenzielle Risiken, sobald die ersten Flocken den Himmel herunterrieseln? Es gibt clevere Vorsorgemaßnahmen, die Sie ganz einfach umsetzen können. Diese schließen Schäden durch Schneefall zwar nicht aus, sorgen aber dafür, dass sich mögliche Risiken auf ein Minimum reduzieren. Achten Sie bei viel Schneefall auf diese Maßnahmen:
- Sichern Sie die Markisen und Überdachungen vor starkem Schneefall und Windlasten.
- Halten Sie Wege schnee- und eisfrei. Lieber einmal zu viel streuen als einmal zu wenig.
- Installieren Sie bei Tauwetter Rückstauverschlüsse für das Schmelzwasser in Abwasserleitungen.
- Entfernen Sie herunterhängende Eiszapfen.
Kann Schnee die Sicherheit vom Dach beeinflussen?
Aus einer bautechnischen Perspektive sind selbst mehrere Meter Neuschnee für ein einwandfreies Dach nicht bedrohlich. Problematisch wird es erst, wenn bei rund 0 °C Schnee und Regen auf das Dach herunterfallen. Bei solchen Umständen herrschen optimale Bedingungen, um die Wassermengen in der Schneedecke zu binden: Die Schneelast hat dadurch ein vielfach höheres Gewicht.
Wie viel wiegt Schnee?
Hätten Sie gedacht, dass Schnee unterschiedliche Gewichtsklassen besitzt? Je nach Art des Schnees entsteht so ein anderes Gewicht, das auf Dächern und Co. lastet:
- Trockener Neuschnee wiegt pro m³ 30–40 kg und ist bei 100 kg pro m² 200–300 cm hoch.
- Gebundener Neuschnee wiegt pro m³ 50–100 kg und ist bei 100 kg pro m² 100–200 cm hoch.
- Trockener Altschnee wiegt pro m³ 200–400 kg und ist bei 100 kg pro m² 25–50 cm hoch.
- Feuchtnasser Altschnee wiegt pro m³ 300–500 kg und ist bei 100 kg pro m² 20–35 cm hoch.
- Eis wiegt pro m³ 800–900 kg und ist bei 100 kg pro m² 11–12 cm hoch.
Die Schneelast ist neben der Schneeart und der Schneehöhe auch abhängig von der Dachkonstruktion. Die Neigung des Daches und die örtlichen Klima- und Windverhältnisse beeinflussen deren Tragfähigkeit.
Carport, Flachdach und Satteldach: Wie viel Schneelast das Dach aushält
Wie viel Schneelast das Dach aushält, hängt mit der Bauweise, Dachform und Grundfläche der Dachkonstruktion zusammen. Grundsätzlich gilt: Je flacher das Dach, desto mehr Schnee sammelt sich auf der Grundfläche. Bei einem sog. Satteldach ist der Neigungswinkel sehr steil, sodass die Schneelast automatisch abfällt. Flachdächer haben meist einen Neigungswinkel unter 30°. Dort bleibt ein großer Teil des Schnees liegen, weshalb die Schneelast eines Flachdaches eine besondere Einsturzgefahr ist. Carportdächer sind i. d. R. ebenfalls flach.
Das Flachdach und der Carport sind von Schneelast also besonders stark betroffen. Wenn Sie eines von beidem Ihr Eigen nennen, seien Sie also bei Schneefall sehr aufmerksam. Dasselbe gilt für die Schneelast auf einem Glasdach, etwa von einem Wintergarten.
Unterschätzen Sie außerdem nicht die Schneelast auf einem Terrassendach. Überprüfen Sie das Terrassendach nach starkem Schneefall und befreien Sie es ggf. von der Schneelast, um sich selbst und Ihre Mitmenschen zu schützen.
Schneelastzonen in Deutschland
Deutschland ist in verschiedene Schneelastzonen eingeteilt. Die sog. Schneelastzonen 1, 1a, 2, 2a und 3 teilen Deutschland in Klimazonen ein, in denen üblicherweise wenig oder viel Schnee fällt. Die Schneelastzone 1 beschreibt dabei eine Region (z. B. das Mittelrheintal), in der es gewöhnlich wenig schneit. Der Buchstabe "a" bedeutet, dass in einer bestimmten Zone die Schneewahrscheinlichkeit 25 % höher ist als in der unmittelbaren Region. Die Schneelastzone in Bayern fällt unter die Kategorie 3 und ist hinsichtlich Schneelast ein besonders gefährdetes Gebiet. Gerne verschafft ERGO Ihnen mit der nachstehenden Tabelle über die Schneelastzonen in Deutschland einen genaueren Überblick:
- Schneelastzone 1: Mittelrheintal, Niederrheinische Tiefebene
- Schneelastzone 1a: Großraum München-Donau
- Schneelastzone 2: Niedersachsen, Schleswig-Holstein
- Schneelastzone 2a: Hochschwarzwald, Rhön, Sauerland
- Schneelastzone 3: Alpen, Bayerischer Wald, Thüringer Wald, Erzgebirge, Harz, Vorpommern
Die Schneelast in Deutschland ist gemäß der ausgewiesenen Schneelastzonen sehr unterschiedlich. Demnach variiert auch das Risiko eines Dacheinsturzes. Die Schneelastzonen dienen Ihnen dabei zwar als Orientierungspunkt, sind aber keine Garantie. So kann auch im Mittelrheintal ein Dach unter der Schneelast einstürzen. Im Gegensatz dazu kommt es in den Alpen nicht jeden Winter zu eingestürzten Dächern. Eine zuverlässigere Aussage über die Schneelasten liefert der Schneelastrechner. Wie Sie die Schneelast berechnen, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.
Wie hoch ist die Schneelast?
Hausbesitzer können Schneelasten auf dem Dach zumindest als grobe Orientierung selbst berechnen. Idealerweise stechen Sie dafür nach dem Schneefall eine Schneefläche von 10 × 10 Zentimetern aus. Sofern Sie über eine Dachluke verfügen, entnehmen Sie die Schneeprobe aus der Dachfläche. Alternativ können Sie die gleiche Schneefläche aus dem Boden ausstechen.
Die entnommene Schneeprobe wird mithilfe einer empfindlichen Waage (bestenfalls einer Schneewaage) gewogen und der angezeigte Wert mit 100 multipliziert. Das Ergebnis ist das Schneegewicht pro Quadratmeter. Sofern Sie ein genaueres Ergebnis möchten, bestimmen Sie zusätzlich die einzelnen Schichten der Schneedecken (z. B. Pulverschnee, Altschnee, Eisschnee). Trotzdem liefert dieser Rechenweg nur einen groben Richtwert. Wer ein exaktes Ergebnis der Schneelast haben möchte, beauftragt Fachleute wie z. B. Dachdecker.
So funktioniert die Schneelastformel
Natürlich können Sie die Schneelast auch selbst mit einer Formel berechnen. Um die Schneelast zu ermitteln, wird die Schneelastzone und die Höhe über dem Meeresspiegel (A = Altitude) benötigt. Das zu erwartende Niederschlagsaufkommen ist durch die Schneelast (Sk) bestimmt. Zugegeben – die folgende Formel ist komplex. Aber sie hilft Ihnen, die Schneelast zu berechnen:
Schneelastzone | Berechnungsformel | Schneelast in kN/m² |
---|---|---|
Schneelastzone 1 | Sk = 0,19 + 0,91*((A+140)/760)2 | > 0,65 (kN/m²) |
Schneelastzone 1a | Sk = 1,25*[0,19 + 0,91*((A+140)/760)2] | > 0,81 (kN/m²) |
Schneelastzone 2 | Sk = 0,25 + 1,91*((A+140)/760)2 | > 0,85 (kN/m²) |
Schneelastzone 2a | Sk = 1,25*[0,25 + 1,91*((A+140)/760)2] | > 1,06 (kN/m²) |
Schneelastzone 3 | Sk = 0,31 + 2,91*((A+140)/760)2 | > 1,10 (kN/m²) |
Lesen Sie den Grenzwert wie folgt ab: Bei 1 kN (Kilonewton) pro Quadratmeter dürfen maximal 100 kg Schneelast pro Quadratmeter auf dem Dach platziert sein. Das klingt ganz schön kompliziert. Machen Sie es sich einfacher und setzen Sie sich am besten mit einem Dachdecker oder anderem Fachpersonal in Verbindung. Mit ihrer Erfahrung helfen sie Ihnen schnell und beraten Sie professionell.
Schneelast von Fachpersonal berechnen lassen: Die verlässlichste Methode
Haben Sie Zweifel hinsichtlich der Sicherheit Ihres Daches, holen Sie immer entsprechend geschultes Personal hinzu: Dachdecker- oder Bauingenieurbetriebe bieten diese Leistung häufig an, gerade in Regionen mit erhöhtem Schneeaufkommen.
Fachleute entnehmen meist 3 unterschiedliche Schneeproben, die repräsentativ für das gesamte Dach sind. Die Fachkräfte verwenden dafür ein Rohr, welches senkrecht zur Dachfläche die Probe aussticht. Anschließend messen Sie das Gewicht des Schnees. Eine spezielle Software stellt nun das Schneegewicht der Probe mit den Quadratmetern Dachfläche in einen Kontext und korrigiert daraufhin den Wert unter Berücksichtigung der Dachneigung. Das Ergebnis kommt der tatsächlichen Schneelast auf dem Dach sehr nah. Ob das Dach die ausgerechneten Schneelasten trägt, erfahren Sie wiederum durch einen Statiker oder über den Standsicherheitsnachweis des Gebäudes.
Let it snow: Wie Sie Schnee fachgerecht vom Dach entfernen
Wer sein Hausdach nach starken Schneefällen räumt, kann erhebliche Schäden am Gebäude oder an umliegenden Gegenständen und Personen verhindern.
Nach einem starken Schneefall lohnt sich ein Blick auf die Wettervorhersage: Sofern die Temperaturen in den nächsten Tagen nicht steigen und weitere Schneefälle angekündigt sind, befreien Sie das Dach von Altschnee. Beachten Sie beim Entfernen der Schneelast 5 wertvolle Tipps:
- Das Dach nicht betreten. Idealerweise arbeiten Sie aus der Dachluke oder nutzen eine Leiter.
- Sorgen Sie für eine angemessene Sicherheitsausrüstung.
- Kehren Sie den Schnee mit einem weichen Besen ab.
- Räumen Sie den Schnee auf dem Dach schritt- bzw. abschnittsweise.
- Räumen Sie den Schnee möglichst gleichmäßig. Die Räumung auf lediglich einer Dachseite kann statische Probleme verursachen.
Haben Sie keine nennenswerte handwerkliche Erfahrung bzw. körperliche Fitness, lassen Sie das Dach von einem Fachunternehmen räumen. Aufgrund der Temperatur und dem unsicheren Stand ist es gefährlich, die Schneelasten auf dem Dach eigenmächtig zu entfernen.
Achtung: Schnee und Photovoltaik
Von Photovoltaikanlagen den Schnee nur im absoluten Notfall herunterkehren! Um vorsichtig und behutsam den Schnee von der Solaranlage zu entfernen, nutzen Sie idealerweise einen Teleskopstangen-Abzieher. Setzen Sie die Teleskopstange nicht zu kraftvoll ein, dadurch können die Solarzellen beschädigt werden. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass eine neue Solaranlage installiert werden muss. Dabei ist dieses Risiko gar nicht notwendig. Denn Solarzellen sind i. d. R. glatt. Durch die Neigung und glatte Oberfläche der Solaranlage rutscht der Schnee nach kurzer Zeit von selbst ab – das manuelle Schneekehren ist also in den meisten Fällen überflüssig.
Vorsicht vor Dachlawinen
Wer bei Lawinen nur an hohe, steile Berghänge denkt, hat falsch gedacht. Auch auf Hausdächern können herunterrutschende Schneelawinen zu einer Gefahr werden – besonders dann, wenn im Schnee hartes Eis versteckt ist.
In einigen Bundesländern ist es verpflichtend, ein Schneefangsystem auf dem Dach anzubringen. Aber auch außerhalb dieser Bundesländer sollten Hausbesitzer Sicherheitsvorkehrungen treffen. Der Grund: Jeder Hausbesitzer ist verpflichtet, dritte Personen vor Dachlawinen und einhergehenden Schäden zu schützen.
Wer die Verkehrssicherungspflicht nicht einhält und verantwortet, dass ein Passant durch eine Dachlawine zu Schaden kommt, kann auf Schadensersatz verklagt werden.
Was hilft gegen Dachlawinen?
Glücklicherweise gibt es einige Systeme, die genau solchen gefährlichen Dachlawinen vorbeugen. Sie sorgen dafür, dass Sie zum einen die Verkehrssicherungspflicht einhalten und dass zum anderen Personen mit weniger Wahrscheinlichkeit zu Schaden kommen:
- Schneefanggitter sind i. d. R. 3 Meter breit und 20 Zentimeter hoch. Solche Auffangkonstruktionen sind am weitesten verbreitet und sehr effektiv.
- Schneefangbalken oder Schneefangrohre werden an den Seiten des Daches angebracht. In Sachen Funktionalität unterscheiden sich sie sich nicht von den Schneefanggittern.
- Schneefanghaken ergänzen die Schneefanggitter und -balken, denn sie fangen Dachlawinen zusätzlich ab. Die Haken werden überall auf dem Dach verteilt und verhindern, dass die gesamte Schneelast auf die Gitter oder Balken fällt. Schneefanghaken sind lediglich eine Ergänzung und kein Ersatz für Balken oder Gitter.
Gebäudeversicherung & Schneelast: Gibt es eine Schneelastversicherung?
Es gibt Hausrat- und Gebäudeversicherungen, die für zusätzlich versicherte Elementarschäden wie ein eingestürztes Dach aufkommen. Eine einzelne Schneelastversicherung, die ausschließlich Schäden aus Schneelasten reguliert, gibt es nicht. Sofern das Dach einstürzt, können die Schadenssummen am Gebäude und Hausrat beachtlich hoch sein. Darüber hinaus kann ein einstürzendes Dach auch Personenschäden durch abstürzende Gebäudeteile verursachen. Bei ERGO können Sie bei Ihrer Wohngebäude- und Hausratversicherung u. a. den Baustein zur Versicherung von Naturgefahren hinzubuchen. So sind Sie in einem Schadensfall abgesichert.
Diese Versicherungen decken Schäden durch Schneelast ab
Die folgenden Versicherungen können Sie im Hinblick auf ein einstürzendes Dach zur finanziellen Absicherung abschließen:
- Wohngebäudeversicherung inkl. Schutz gegen weitere Naturgewalten
Bei Schneedruckschäden ist grundsätzlich das Wohngebäude am stärksten betroffen. Schäden durch Eis- und Schneemassen können mit der Wohngebäudeversicherung mit dem zusätzlichen Baustein für Naturgefahren abgesichert werden. - Hausratversicherung inkl. Baustein “Weitere Naturgefahren”
Stürzt das Dach durch Schneelasten ein, ist in den meisten Fällen auch der Hausrat innerhalb des Gebäudes betroffen. Und auch bei der Hausratversicherung ist der Schutz bei Naturgewalten ein zusätzlicher Baustein, den Sie gesondert abschließen können. - Privathaftpflichtversicherung
Ein einstürzendes Dach kann im schlimmsten Fall erhebliche Schäden in der unmittelbaren Umgebung anrichten. Sobald ein umliegendes Auto oder sogar eine Person durch die Dachlawine zu Schaden kommt, greift die Privathaftpflichtversicherung.
Fazit: Schneelast auf Balkon, Carport & Co.: Mit der richtigen Versicherung sind Sie auf der sicheren Seite
Sobald sich die Wiesen im Dezember in ein kleines Winterwunderland verwandeln, kommen die meisten Menschen erst so richtig in Weihnachtsstimmung. Sie hingegen beginnen, über die Sicherheit Ihrer Gebäude nachzudenken? Mit der jeweiligen Schneelastzone schätzen Sie besser ab, welches Risiko bei Schneefall auf Ihrem Dach lastet. ERGO hofft, die Ratschläge rund um die Schneelast, das Berechnen und die möglichen Risiken haben Ihnen weitergeholfen. Mit der richtigen Versicherung stehen Sie im Schadensfall nicht allein da. Mit ERGO haben Sie stets einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite. Kontaktieren Sie einen Berater in Ihrer Nähe und schnüren Sie sich ein Versicherungspaket, dass Sie gegen Schäden durch Schneedruck absichert.
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