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Fertighaus oder Massivhaus?

Die passende Bauweise für Ihr Eigenheim

Ob Sie sich für ein Fertighaus oder ein Massivhaus entscheiden, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab.

Das Modell eines Einfamilienhauses steht auf einer Bauzeichnung. Daneben liegen Bleistift und Lineale..

Beim Traum vom Eigenheim schwingt immer ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit mit. Haben Sie sich für die eigenen vier Wände entschieden, müssen Sie weitere Entscheidungen treffen. Und zwar klug und bedacht. Zunächst steht die Frage im Raum: Kaufen oder Bauen? Wer Letzteres wählt, hat viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Jetzt gilt es die geeignete Bauweise zu finden: Fertighaus oder Massivhaus? Dieser Artikel hilft Bauherren, die richtige Wahl zu treffen.

Fertighaus oder Massivhaus: Das Wichtigste in Kürze

Ob die Entscheidung für ein Fertighaus oder ein Massivhaus fällt, ist ganz individuell. Am besten listen Sie im Vorfeld auf, welche Kriterien Ihnen persönlich beim Traumhaus wichtig sind. Auch das Budget und die Finanzierung der Immobilie können ausschlaggebend für eine Entscheidung sein.

  • Ob die Entscheidung für ein Fertighaus oder Massivhaus fällt, ist von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen abhängig.
  • Ein Massivhaus bietet deutlich mehr Gestaltungsfreiraum und individuelle Raumstrukturen.
  • Ein Fertighaus hat im Vergleich zum Massivhaus eine kürzere Bauzeit.

Die Entscheidung Fertighaus vs. Massivhaus ist individuell

Ob Sie sich für ein Fertighaus oder ein Massivhaus entscheiden, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und Ihrer individuellen Ansprüche. Neben dem Gestaltungsfreiraum und der Bauzeit können auch das Budget und die Finanzierung der Immobilie ausschlaggebend für Ihre Entscheidung sein. Am besten listen Sie im Vorfeld auf, welche Kriterien Ihnen persönlich bei Ihrem Traumhaus am wichtigsten sind – so haben Sie eine Entscheidungshilfe bei der Wahl der passenden Bauweise.

Gut zu wissen: die Ausbaumöglichkeiten bei Häusern im Überblick

  • Bausatzhaus bzw. Selbstbauhaus: Sog. Selbstbauhäuser werden größtenteils in Eigenleistung der Bauherren gebaut. Der Anbieter unterstützt bei der Planung. Die Baumaterialien und den eigentlichen Hausbau übernehmen die Bauherren selbst.
  • Rohbauhaus bzw. Ausbauhaus: Bei dieser Ausbaumöglichkeit wird nur die Außenhülle des Hauses, bestehend aus Fundament, Mauerwerk, Fassade und Dach, erstellt. Je nach vereinbarter Leistung betrifft diese Ausbaustufe auch Treppen oder Innenwände. Der Innenausbau findet in Eigenregie statt. Auch dabei ist der Begriff von Unternehmen zu Unternehmen individuell definiert. Daher bedarf es beim Rohbauhaus einer guten Absprache.
  • Schlüsselfertiges Haus: Der Begriff „schlüsselfertig“ bedeutet nicht unbedingt, dass das Haus auch bezugsfertig ist. Vielmehr besagt er, dass alle Außenarbeiten abgeschlossen sind. Das betrifft nicht automatisch auch den Innenausbau. Fliesen, Fenster, Treppen und Haustechnik müssen häufig zusätzlich beauftragt werden. Anschließend übernehmen die Bauherren die Malerarbeiten und kümmern sich um die Bodenbeläge. Rechtlich ist der Begriff „schlüsselfertig“ nicht genau definiert – klären Sie daher bei der Wahl des Anbieters vorab, was „schlüsselfertig“ genau beinhaltet.
  • Bezugsfertiges Haus: Ein bezugsfertiges Haus ist die letzte und komfortabelste Ausbaustufe. Der Innenausbau ist abgeschlossen, das Fertighaus oder Massivhaus ist bewohnbar und die Bauherren können direkt einziehen.

Fertighaus: Das Eigenheim als Bausatz

Unter einem Fertighaus verstehen viele Bauinteressierte ein schlüsselfertiges Haus, in das sie unmittelbar nach dem Bau einziehen können. Strenggenommen handelt es sich beim Fertighaus aber um eine bestimmte Bauart. Ein Fertighaus oder Fertigteilhaus wird aus industriell vorgefertigten Bauteilen wie Dach, Wänden oder Decken errichtet. Die Baumaterialien sind dabei ebenso vielfältig wie die Haustypen. Da die großen Fertigbauteile nur zusammengesetzt werden, lässt sich ein Fertighauhaus in kurzer Zeit errichten.

Die unterschiedlichen Bauweisen für Fertighäuser

Holzrahmenbau: Eine der gängigsten Bauweisen für Fertighäuser ist der Holzrahmenbau. Die Wände werden bei dieser Methode aus Holzrahmen mit senkrechten Ständern und waagerechten Riegeln dazwischen errichtet. Anschließend wird diese Konstruktion verkleidet und der Zwischenraum mit Dämmmaterial gefüllt. Der Holzrahmenbau hat gute Wärmedämmungseigenschaften und trägt damit viel zur Energieeffizienz des Hauses bei.

Holztafelbau: Der Holztafelbau ähnelt dem Holzrahmenbau, mit dem Unterschied, dass die Holzrahmenkonstruktion bereits im Werk zusammengebaut wird. Zum Bauort werden fertige Wandelemente geliefert, die vor Ort nur noch zusammengesetzt werden.

Holzriegelbau: Beim Holzriegelbau besteht das Grundkonstrukt des Hauses aus Holzbalken. Anschließend werden die Zwischenräume – das sog. Gefach – mit Steinen oder anderen Baumaterialien geschlossen. Lediglich die Balken haben eine tragende Funktion. Wenn die tragenden Elemente und das Gefach voneinander getrennt eingesetzt werden, spricht man von einem Skelettbau. Werden Holzbalken in Wänden und Decken als tragende Konstruktion eingesetzt, spricht man vom Ständerbau.

Vor- und Nachteile eines Fertighauses

Welche Argumente sprechen für und welche gegen ein Fertighaus? Ein Überblick:

Vorteile von Fertighäusern Nachteile von Fertighäusern
Kurze Bauzeit: Wenn die Bodenplatte erstellt ist, werden die vorgefertigten Bauteile in wenigen Tagen montiert. Zudem ist die Trocknungszeit meist kurz, da i. d. R. kein Beton zum Einsatz kommt. Wenig Individualität: Fertighäuser lassen sich in Form von Musterhäusern besichtigen. Doch im Gegensatz zum Massivhaus gibt es wenig Gestaltungsmöglichkeiten – so ist z. B. die Raumaufteilung vorgegeben.
Günstige Baukosten: Durch die vorgefertigten Bauteile sind die Baukosten für ein Fertighaus geringer als z. B. bei einem Massivhaus. Geringer Wiederverkaufswert: Fertighäuser haben von Anfang an einen geringen Wiederverkaufswert, der über die Jahre weiter sinkt.
Energieeffizienz: Moderne Fertighäuser überzeugen mit einer sehr guten Dämmung und können mit nachhaltigen Baumaterialien gebaut werden. Niedrige Wärmespeicherung: Fertighäuser haben keine massiven Wände. Daher ist eine exzellente Dämmung notwendig, damit das Haus im Winter nicht zu schnell auskühlt und im Sommer zu schnell aufheizt.
Witterungsunabhängiger Bau: Auch bei schlechten Witterungsbedingungen ist die Montage möglich, z. B. im Winter. Kaum Luft- und Feuchtigkeitszirkulation: Die nahezu luftdichte Dämmung von Fertigbauhäusern kann zu Schimmelbildung führen, wenn die Wände zu schnell oder nicht fachgerecht verarbeitet werden.
Rundum-Service: Viele Fertighaus-Unternehmen bieten einen Komplettservice an und übernehmen je nach Vertrag noch jahrelang Wartungsarbeiten am Haus. Zudem haben die jeweiligen Ansprechpartner während und nach der Bauphase immer ein offenes Ohr für die Bauherren. Brandrisiko: Kommt es zu einem Brand, brennt die Bausubstanz eines Fertighauses durch die Holzkonstruktion schneller ab als z. B. ein Massivhaus.

 

Holzbau-Fertighaus: Nordisches Flair für jedermann

Ein Holzhaus verbinden viele im ersten Moment mit Urlauben in den Bergen, Skandinavien oder gar Kanada. Dabei ist das Holzfertighaus in ganz Deutschland beliebt. Viele Bauherren, die sich für ein Fertighaus mit Holz entscheiden, bevorzugen die typische Blockbauweise. Die Holzstruktur im Inneren des Hauses wirkt dabei besonders natürlich.

Bauweisen beim Holzhaus

Holzrahmenbau: Eine der gängigsten Bauweisen für Holzhäuser ist der Holzrahmenbau oder Holztafelbau. Dabei werden Wände und Decken aus Holzbauteilen vorgefertigt.

Blockbau: Beim Holzblockbau werden massive Blockbalken auf Blockbalken gesetzt. Blockhäuser haben eine rustikale Optik und massive Holzwände. 

Holzskelettbau: Beim Holzskelettbau besteht nur das Tragegerüst aus Holz. Dabei ist das Tragewerk so konstruiert, dass es alle anfallenden Lasten aufnimmt. Ein Vorteil beim Holzskelettbau ist, dass große Fensterflächen eingebaut werden können, die für lichtdurchflutete Räume sorgen.

Welches Holz eignet sich für den Holzbau?

Fichte, Kiefer oder Lärche – welche Holzart ist die beste? Fichte ist ein weiches und recht günstiges Holz, das vergleichsweise schnell wächst. Der Nachteil bei weichem Holz ist jedoch, dass es sich schneller verzieht. Außerdem beeinflusst die Wachstumsgeschwindigkeit den Dämmwert der Balken. Die meisten Bauherren entscheiden sich daher für Kiefer. Sie steht in Hinblick auf Wachstum und Preis an zweiter Stelle, gefolgt von der Lärche. Auch farblich unterscheiden sich die Hölzer: Kiefer und Lärche sind rötlich, Fichtenholz dagegen ist weitaus heller.

Vor- und Nachteile eines Holzhauses

Auch beim Holzhaus stehen die Vorteile mehreren Nachteilen gegenüber:

Vorteile von Holzhäusern Nachteile von Holzhäusern
Geringe Bauzeit: Durch den Einsatz vorgefertigter Bauteile sind Holzhäuser schnell fertig. Brandschutz: Holz brennt leichter als Stein, Beton und viele andere Baustoffe – das ist im Brandfall ein Nachteil. 
Gutes Raumklima: Der Baustoff Holz reguliert das Raumklima auf natürliche Weise. Wartungsaufwand: Holz benötigt viel Pflege und sollte regelmäßig imprägniert bzw. gestrichen werden. Dazu kommt, dass Holz anfällig für bestimmte Schädlinge ist.
Nachhaltigkeit: Holz ist ein organischer, nachwachsender und CO2-neutraler Baustoff. Geräusche: Holz ist ein lebendiges Baumaterial. Deshalb kann es von Zeit zu Zeit zu Knackgeräuschen kommen, besonders in der Setzungsphase.
Trockene Bauweise: Während Massivhäuser eine lange Trocknungszeit benötigen, können Holzhäuser direkt nach der Fertigstellung bezogen werden.  

 

Fertighaus in Container-Bauweise

Neben Holzfertighäusern gibt es auch die Möglichkeit von Container-Fertighäusern. Ursprünglich war diese Bauweise dazu gedacht, temporären Wohn- oder Arbeitsraum zu schaffen. Mittlerweile bieten Fertighausanbieter komplette Konzepte, um alte Schiffscontainer oder vorgefertigte Container-Elemente so zu gestalten, sodass bewohnbarer Raum in unterschiedlichen Größen und Ausstattungen entsteht.

Häufig werden Container-Fertighäuser als sog. Tiny Houses umgesetzt. Diese Mini-Häuser haben in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Der mangelnde Wohnraum in Städten oder der Wunsch nach einem nachhaltigen, minimalistischen Lebensstil ist Auslöser für den Trend. Ein ganzes Haus ist nur wenige Quadratmeter groß und dadurch deutlich erschwinglicher.

Der Container-Hausbau: Aus alt mach neu

Ein Container-Haus bietet sowohl gewerblichen als auch privaten Interessenten viele Perspektiven. Ob als Büroraum, Ferienapartment, Tiny House, Gästehaus, Studentenwohnung oder gar Wellnessbereich: Die Möglichkeiten sind ebenso variabel wie die Größe. Meistens bestehen die Häuser aus umgebauten Schiffscontainern und sind daher auch als Upcycling-Häuser bekannt.

Vor- und Nachteile von Container-Häusern

Die Möglichkeiten beim Container-Hausbau sind groß. Gründe für das Containerhaus gibt es viele, Gründe dagegen auch:

Vorteile von Container-Häusern Nachteile von Container-Häusern
Preiswert: Container sind im Vergleich zu anderen Baumaterialien sehr erschwinglich. So kann auch mit einem kleinen Budget der Traum vom Eigenheim wahr werden. Niedrige Decken: Ein einfacher Schiffscontainer hat eine niedrige Decke und ist schmal. Viele fühlen sich dadurch eingeengt.
Flexibel: Falls das Container-Haus doch zu klein ist, können die Modulhäuser individuell vergrößert werden und eignen sich damit auch, wenn z. B. Nachwuchs kommt. Hohe Umbaukosten: Die Anschaffung eines Container-Hauses ist zwar niedrig, allerdings können je nach individuellen Änderungswünschen hohe Kosten für Aus- und Umbauten dazukommen.
Schnell verfügbar: Nach Vertragsabschluss dauert es meist nur wenige Wochen, bis das Haus bezugsfertig ist. Komplexe Installationsarbeiten: Die Integration von Heizung, Wasser, Lüftung und Stromanschlüssen in den Container ist z. T. komplex und zeitaufwendig.
Mobil: Neuer Job in einer anderen Stadt? Kein Problem – das Container-Haus lässt sich per Lkw-Transport mitnehmen. Schadstoffbelastung: Gerade alte Schiffscontainer haben häufig einen Außenanstrich, der giftige Chemikalien wie Phosphor enthält. Die alte Farbe sollte beim Umbau zum Container-Haus entfernt werden, was zusätzliche Kosten verursacht.

 

 

Massivhaus: Stein auf Stein zum neuen Zuhause

Im Unterschied zu einem Fertighaus werden bei einem Massivhaus die Baumaterialien wie Holz und Stein oder Porenbeton, Ziegel usw. von verschiedenen Gewerken erst auf der Baustelle von Grund auf verarbeitet. Bei einem Massivhaus wird Stein auf Stein gesetzt – anders als bei der Fertigbauweise haben die Wände eine tragende Funktion.

Daher dauert der Bau eines Massivhauses wesentlich länger als der eines Fertighauses.

Ein entscheidender Vorteil von Massivhäusern ist die gestalterische Flexibilität: Bauweise, Anzahl der Etagen, Größe und Schnitt der Räume können Sie individuell und ganz nach den eigenen Wünschen konzipieren. Genau wie Fertighäuser können auch Massivhäuser in den unterschiedlichsten Haustypen gebaut werden. Vom Bungalow über das Einfamilienhaus bis hin zum Mehrfamilienhaus ist alles möglich. 

Tipp

Ein Hausbau ist eine Lebensentscheidung. Schützen Sie Ihr Zuhause mit den wichtigsten Versicherungen für den Hausbau.

Vor- und Nachteile eines Massivhauses

Vorteile eines Massivhauses Nachteile eines Massivhauses
Geringer Preisverfall: Massivhäuser weisen im Vergleich zu Fertighäusern eine hohe Wertstabilität auf. Hohe Kosten: Aufgrund der Baumaterialien und des Arbeitsaufwandes ist der Bau eines Massivhauses meist teurer als der eines Fertighauses.
Guter Schallschutz: Durch die massive Bauweise aus Stein sind Nachbargeräusche bzw. die Geräusche innerhalb des Wohnhauses sehr reduziert. Lange Planungszeit: Oft sind beim Bau ein Architekt und zahlreiche Gewerke beteiligt – dadurch kommt es zu einem langen Vorlauf, um den Bau zu planen und das Haus zu gestalten.
Hoher Individualisierungsgrad: Ein Haus in Massivbauweise können Sie individuell mit dem Architekten absprechen und komplett nach Ihren Wünschen gestalten. Lange Bauzeit: Da alles vor Ort und wortwörtlich Stein auf Stein gebaut wird, dauert der Bau wesentlich länger als bei einem Fertighaus.
Lange Lebensdauer: Massivhäuser haben eine sehr lange Lebensdauer und sind damit eine Wertanlage. Wetterabhängigkeit: Gerade im Winter kommt es häufig zu Verzögerungen, da der Bau wetterabhängig ist.

 

Kostenvergleich Fertighaus und Massivhaus

Die Frage, ob ein Fertighaus günstiger ist als ein Massivhaus, lässt sich nicht pauschal beantworten. Immerhin hängen die Baukosten nicht nur von der Bauweise, sondern auch von der Größe, der Lage und den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Bauherren ab. Als Faustregel kann man sagen:

Die Preise für ein Fertighaus liegen je nach Bauweise und Grad der Individualisierung 1.000 und 2.600 € pro Quadratmeter.

Bauen Sie Ihr Haus Stein auf Stein, planen Sie etwa 2.000 € pro Quadratmeter ein.

Damit ist der Preisunterschied zwischen einem Fertighaus und einem Massivhaus gar nicht so groß.

Tipp

Informieren Sie sich über die Hausbaukosten und wie Sie sich zusammensetzen, bevor Sie das Abenteuer Hausbau wagen. 

Nun sind Sie an der Reihe: Finden Sie heraus, was Ihnen wichtig ist, und entscheiden Sie sich für eine Bauweise. Das nötige Wissen haben Sie jetzt.

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