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Burnout

Wenn alles zu viel wird

Ein Burnout bezeichnet einen Zustand völliger Erschöpfung, meist ausgelöst durch Überforderung im Arbeitsleben.

Ein Mann im Anzug hockt auf einem Parkplatz. Er hält sich mit einer Hand den Kopf und starrt ausdruckslos vor sich hin.

Immer mehr Menschen klagen über Burnout. Hinter dem relativ neuen Begriff verbirgt sich vollständige Erschöpfung, ausgelöst durch Dauerstress und belastende Umstände.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie ein Burnout entsteht und was Sie dagegen tun können.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Ein Burnout geht in der Regel mit geistiger, emotionaler und körperlicher Erschöpfung einher. Er entsteht durch andauernden Stress und belastende Lebensumstände.
  • Burnout-Betroffene sind oft reizbar, ungeduldig und angespannt und ziehen sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Bei einem Verdacht auf Burnout sollte der erste Weg in die Hausarztpraxis führen.
  • Der Burnout gilt offiziell nicht als Krankheit, sondern lediglich als Risikofaktor für psychische Erkrankungen.

Was ist ein Burnout?

Ein Burnout äußert sich durch verschiedene psychische Beschwerden wie totale Erschöpfung, sozialer Rückzug und verringerte Leistungsfähigkeit. Er entsteht unter belastenden Lebensumständen wie Stress oder Sorgen am Arbeitsplatz. Im Detail:

  • Häufig wird der Burnout als Zustand beschrieben, in dem sich Betroffene ausgebrannt, erschöpft, leer, kraftlos oder müde fühlen. Wörtlich übersetzt bedeutet „Burnout“ auch „ausbrennen“.
  • Meist wird der Burnout mit beruflichen Belastungen in Verbindung gebracht. Jedoch können auch andauernde Stresssituationen in anderen Kontexten einen Burnout hervorrufen.
  • Der Burnout ist nicht als eigenständige Krankheit in der internationalen Klassifikation der Krankheiten vertreten. Das Burnout-Syndrom gilt lediglich als Risikofaktor, der die Entstehung von psychischen Erkrankungen begünstigen kann.
  • Ursprünglich beschrieb der Begriff die Auswirkungen von starker Belastung in helfenden Berufen (z. B. bei Ärzten und Pflegekräften). Der US-amerikanische Psychotherapeut Herbert Freudenberger führte die Bezeichnung 1974 ein.

Wie fühlt sich ein Burnout an?

Mit einem Burnout-Syndrom fühlen sich Betroffene häufig von ihren Lebensumständen überfordert. Die Dauerbelastung kann sich auf verschiedene Weise äußern, oft jedoch fühlen sich Menschen mit Burnout:

  • ausgebrannt, leer, müde, kraftlos
  • angespannt, überfordert, ängstlich
  • körperlich und emotional erschöpft
  • frustriert
  • innerlich leer

Auch Selbstzweifel oder Schuldgefühle können bei einem Burnout auftreten. Ebenso sind kognitive Symptome wie Konzentrationsschwäche und verringerte Kreativität möglich.

Info:

Anders als vorübergehendes Gestresst-sein entwickelt sich ein Burnout über einen längeren Zeitraum. Die Symptome dauern länger an und sind meist ausgeprägter.

Ist ein Burnout eine Depression?

Ein Burnout kann die Vorstufe einer Depression sein bzw. die Entstehung von Depressionen begünstigen. Einige Symptome ähneln sich, z. B. Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen und das Gefühl von Überforderung. Allerdings gibt es wesentliche Unterschiede:

  • Bei einem Burnout-Syndrom lassen sich die Probleme in der Regel auf einen bestimmten Lebensbereich, meist die Arbeit, zurückführen. Negative Gefühle konzentrieren sich auf diesen Bereich, wohingegen bei einer Depression alle Lebensbereiche betroffen sind.
  • Die Behandlung einer Depression umfasst oft eine Psychotherapie, die Einnahme von Antidepressiva und eventuell einen stationären Klinikaufenthalt. Bei einem Burnout reicht unter Umständen schon eine längere Auszeit, z. B. ein Urlaub.
  • Allgemein sind die Symptome bei einer Depression schwerer und langwieriger.

Kurz gesagt: Von einem Burnout können Sie sich abseits der belastenden Situation erholen. Eine Depression umfasst alle Lebensbereiche und lässt sich nicht durch eine Auszeit kurieren.

Ein Mann sitzt mit gesenktem Kopf am Schreibtisch mit Laptop, Handy und Papieren ‒ die Hände am Hinterkopf verschränkt.

Wie macht sich ein Burnout bemerkbar?

Neben den klassischen Burnout-Symptomen – Sich-ausgebrannt-fühlen, Erschöpfung – kann sich ein Burnout auch auf andere Weise bemerkbar machen. Häufig beginnt es mit kleinen Warnzeichen wie erhöhter Reizbarkeit oder Schlafstörungen. Möglich sind z. B. diese Beschwerden:

  • Anspannung bzw. Sich-gehetzt-fühlen
  • Frustration
  • Schlaflosigkeit
  • zunehmende Ungeduld und Reizbarkeit
  • Unkonzentriertheit, erhöhte Fehleranfälligkeit

Oft geht ein Burnout auch mit körperlichen Beschwerden wie Magen-Darm-Problemen oder Migräne einher.

Burnout – Symptome

Die Symptome eines Burnouts hängen stark von individuellen Faktoren ab. Die Klassifikation der WHO (Weltgesundheitsorganisation) benennt 3 Dimensionen:

  • Erschöpfung und Energielosigkeit
  • mentale Distanz bzw. Entfremdung zur Arbeit, zusammen mit negativer oder zynischer Sicht auf die eigene Tätigkeit
  • verminderte Leistungsfähigkeit

Die folgenden Burnout-Symptome können ebenfalls beim Burnout-Syndrom auftreten:

  • Nervosität, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit
  • erhöhtes Bedürfnis nach Ruhe, sinkendes Engagement, Gleichgültigkeit, Vernachlässigung von Familie, Freunden und Hobbys
  • Konzentrationsprobleme
  • Mutlosigkeit, Selbstzweifel
  • Schlafstörungen
  • körperliche Beschwerden, z. B. Verdauungsbeschwerden, Schwindel, Migräne, Tinnitus oder erhöhtes Schmerzempfinden

Wie wird ein Burnout festgestellt?

Da das Burnout-Syndrom nicht als Krankheitsbild anerkannt ist, gibt es keine allgemeine Definition. Die Diagnose gestaltet sich für Ärzte daher schwierig. Zunächst werden körperliche Ursachen und psychische Vorerkrankungen ausgeschlossen. Teilweise kommen anschließend Fragebögen zum Einsatz.

Vorsicht:

Im Internet finden Sie allerhand Fragebögen, mit denen sich ein Burnout feststellen lassen soll. Diese eignen sich jedoch meist nicht, um ein Burnout von einer normalen Stressreaktion oder psychischen Erkrankungen abzugrenzen.

Was ist der typische Verlauf von Burnout?

Einen typischen Burnout-Verlauf gibt es nicht, da die Entwicklung und Ausprägung eines Burnouts auch von persönlichen Faktoren bzw. Persönlichkeitsmerkmalen abhängt. Herbert Freudenberger selbst teilte die Entstehung eines Burnouts in 12 Phasen ein. Mittlerweile gibt es auch andere Modelle. Generell lassen sich oft folgende Entwicklungen beobachten:

  • Perfektionismus und starker Leistungswunsch: Betroffene möchten alle Aufgaben so gut und so schnell wie möglich bewältigen.
  • Eigene Bedürfnisse und soziale Kontakte werden vernachlässigt bzw. komplett ignoriert.
  • Die eigenen Wertevorstellungen ändern sich: Die Arbeit rückt vollständig in den Mittelpunkt. Betroffene ziehen sich von ihrem sozialen Umfeld zurück und reagieren zunehmend gereizt und ungeduldig auf andere Menschen.
  • Erste Anzeichen von Leistungsschwäche zeigen sich, z. B. verringerte Konzentration, Flüchtigkeitsfehler, Vergesslichkeit. Zusätzlich treten körperliche Beschwerden auf.
  • Es folgen Gleichgültigkeit und Langeweile, zudem können sich psychosomatische Beschwerden entwickeln.
  • Die permanente Überbelastung führt schließlich zu innerer Leere, Hoffnungslosigkeit und völliger Erschöpfung.

In Folge eines Burnouts können sich ernste Erkrankungen entwickeln, z. B. Depressionen, Abhängigkeiten (z. B. von Medikamenten oder Alkohol) und Angststörungen.

Wie entsteht ein Burnout?

Ein Burnout entwickelt sich langsam, oft über mehrere Monate bis Jahre hinweg. Er zählt zu den Auswirkungen von Stress und entsteht meist in Folge von länger andauernden belastenden Lebensumständen. Diese können im beruflichen wie auch im privaten Umfeld auftreten. Dazu zählen unter anderem:

  • Überforderung oder Unterforderung am Arbeitsplatz
  • Konflikte mit Familienmitgliedern, Kollegen, Vorgesetzten etc., auch Mobbing oder Unterbezahlung
  • Sorgen am Arbeitsplatz, wie z. B. Angst vor Jobverlust
  • Stress durch Zeitdruck, Verantwortung, zu hohe Vorgaben oder ständige Erreichbarkeit
  • begrenzter Handlungsspielraum: keine Möglichkeit, die Belastungen zu verringern oder abzustellen
  • im außerberuflichen Kontext: Pflege von Angehörigen, Kindererziehung, Haushaltsführung

Bei einem Burnout kommen meist mehrere Belastungsfaktoren zusammen. Auch Persönlichkeitsmerkmale können die Entstehung eines Burnouts begünstigen:

  • Perfektionismus
  • Überengagement bzw. ausgeprägte Opferbereitschaft
  • übermäßiges Verantwortungsbewusstsein
  • Vernachlässigung oder Zurückstellen von eigenen Bedürfnissen
Eine Frau liegt mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Mit einer Hand hält sie sich die Stirn, mit der anderen den Bauch.

Was ist die Vorstufe von Burnout?

Als Burnout-Vorstufe wird das sogenannte „Burn on“ gesehen. In diesem Zustand reagieren Betroffene auf die Überlastung, indem sie sich in die Arbeit stürzen. Im Detail:

  • Der Begriff „Burn on“ stammt vom Psychologen Timo Schiele und dem Chefarzt Bert te Wildt. „Burn on“ bezeichnet einen Zustand „kurz vorm Burnout“.
  • Dahinter verbirgt sich ebenfalls eine Reaktion auf übermäßige Belastung. Betroffene können trotz Erschöpfung nicht aufhören zu arbeiten und verlangen sich immer mehr ab.
  • Anders als beim Burnout gehen die Patienten weiterhin gern ihrer Arbeit nach. Trotzdem können sie ihre Hoffnung, Perspektive und Lebensfreude verlieren.
  • Hinzu können körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Schlafstörungen vorkommen.

Im weiteren Verlauf kann sich ein Burnout entwickeln.

Ist ein Nervenzusammenbruch das Gleiche wie ein Burnout?

Ein Nervenzusammenbruch – fachsprachlich als akute Belastungsreaktion bekannt – ist eine vorübergehende Reaktion auf ein extremes Erlebnis. Anders als ein Burnout tritt der Nervenzusammenbruch unmittelbar nach dem auslösenden Ereignis auf.

Info:

Die Symptome eines Nervenzusammenbruchs verschwinden innerhalb von Tagen. Bleiben sie bestehen, spricht man von einer akuten oder posttraumatischen Belastungsstörung.

Ein Nervenzusammenbruch kann in Folge eines Burnouts auftreten. Häufig geht ihm ein sogenannter stiller Burnout voraus.

Nervenzusammenbruch – Symptome

Eine akute Belastungsreaktion kann sich auf verschiedene Weise äußern. Unter anderem kann ein Nervenzusammenbruch folgende Symptome hervorrufen:

  • Weinen bzw. Weinkrämpfe, auch Lachen
  • Zittern
  • Sprachlosigkeit
  • Schwitzen
  • Erröten oder Blässe
  • Übelkeit
  • Herzrasen oder Herzklopfen, auch Atembeschwerden
  • veränderte Wahrnehmung: Man selbst oder das Umfeld erscheint fremd
  • eingeengtes Bewusstsein: Die Gedanken kreisen nur noch um den Auslöser des Nervenzusammenbruchs
  • Erinnerungslücken

Was ist ein stiller Burnout?

Ein stiller Burnout ist eine Variante des Burnouts, bei dem Betroffene ihre Symptome verdrängen und verschleppen. Nach außen hin bleibt die Fassade eines erfüllten Lebens bestehen, aber innerlich brennen die Betroffenen allmählich aus. Mögliche Symptome sind:

  • verstärkte Ungeduld und Gereiztheit
  • innere Unruhe
  • übermäßiges Pflichtbewusstsein, Betroffene können nicht „Nein“ sagen
  • ein Gefühl der Unfähigkeit angesichts alltäglicher Aufgaben
  • Konzentrationsschwäche
  • soziale Isolation
  • erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen
  • Schlafstörungen

Diese Merkmale eines stillen Burnouts sind oft nur in Ansätzen wahrnehmbar, da die Betroffenen sie vor anderen verbergen. Der stille Burnout entwickelt sich schleichend und gipfelt meist in einem Nervenzusammenbruch.

Was tun bei Burnout?

Wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum überfordert, erschöpft und gestresst fühlen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. In der Regel ist die Hausarztpraxis die erste Anlaufstelle; hier kann bereits eine erste Einschätzung und bei Bedarf die Überweisung zum Spezialisten erfolgen.

Hinweis

Im Gespräch mit dem Arzt ist vor allem die diagnostische Abgrenzung zu psychischen Erkrankungen wichtig. Online verfügbare Selbsttests reichen hierfür in der Regel nicht aus.

Burnout – Behandlung

Zur Burnout-Behandlung gibt es verschiedene therapeutische Ansätze. Sie können zusammen mit Ihrem Arzt entscheiden, welche Therapie oder Kombination von Therapien sich in Ihrem Fall eignet:

  • Stressmanagement: Hier lernen Sie, wie Sie mit Stress umgehen und Herausforderungen bewältigen.
  • Entspannungsmethoden: z. B. Yoga, Atemtechniken, progressive Muskelentspannung oder autogenes Training
  • Psychotherapie: z. B. Gesprächstherapie oder kognitive Verhaltenstherapie

Bei der Burnout-Behandlung kommt eine medikamentöse Therapie nur in Ausnahmefällen zum Einsatz.

Wie lange dauert ein Burnout?

Die Dauer eines Burnouts ist ebenso individuell wie seine Entstehung und Ausprägung. Manche Betroffene erholen sich innerhalb von Wochen, andere brauchen für die vollständige Genesung mehrere Monate.

Durchschnittliche Ausfallzeit Burnout: Wie lange krank bei Burnout?

Bei einem Burnout folgt häufig die Krankschreibung – und damit die Möglichkeit, sich vom Burnout zu erholen. Wie lange Sie krankgeschrieben sind, hängt von der Schwere Ihres Burnouts und dem Stadium ab. Die durchschnittliche Ausfallzeit bei einem Burnout beträgt 1 bis 3 Monate.

Wie kann ich ein Burnout vermeiden?

Um einem Burnout vorzubeugen, sollten Sie frühzeitig auf sich selbst achten:

  • Finden Sie im Alltag Zeit für regelmäßige Entspannung und Erholung. Legen Sie auch im Arbeitsalltag regelmäßig Pausen ein.
  • Trennen Sie Beruf, Freizeit und private Verpflichtungen voneinander und setzen Sie Prioritäten. Schalten Sie dienstliche Kommunikationsgeräte nach Feierabend aus.
  • Überdenken Sie regelmäßig Ihre persönlichen und beruflichen Ziele (z. B. darauf, ob sie erreichbar / zu hochgesteckt sind) und Ihre Verhaltensmuster.
  • Kommunizieren Sie auch Ihre Grenzen offen gegenüber Kollegen und Vorgesetzten.
  • Achten Sie auf körperliches Wohlbefinden, z. B. durch regelmäßige Bewegung, Saunagänge oder Massagen.
  • Nehmen Sie bei Bedarf an Kursen für Stressmanagement teil. Diese können sowohl zur Behandlung als auch zur Prävention von Burnouts dienen.

Kann man Burnout selbst heilen?

In manchen Fällen können Betroffene ihr Burnout theoretisch selbst heilen – mit viel Ehrlichkeit zu sich selbst, Konsequenz und Entspannungsmethoden. Unter anderem erfordert die Selbstheilung diese Schritte:

  • Gestehen Sie sich das Problem ein: Akzeptieren Sie, dass Sie an Ihre Grenzen gestoßen sind und nun zurückschalten müssen.
  • Machen Sie Pause: Ziehen Sie sich aus der stressenden Tätigkeit zurück (z. B. durch Urlaub oder Krankschreibung) und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst.
  • Reflektieren Sie Ihren Alltag und setzen Sie Prioritäten.
  • Sorgen Sie für sich selbst, z. B. indem Sie soziale Kontakte pflegen, Sport treiben oder Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation lernen.

Oft kann es dennoch hilfreich sein, sich professionelle Hilfe zu holen: Ärzte, Therapeuten oder Coaches können helfen, Probleme zu identifizieren und Strategien zu entwickeln. Auch kann der professionelle, offizielle Aspekt für mehr Akzeptanz im Umfeld sorgen.

Wie häufig ist ein Burnout?

Mittlerweile zählt das Burnout-Syndrom zu den häufigsten Gründen für Krankschreibungen. Im Jahr 2022 gab es laut AOK 6,8 Burnout-Fälle auf 1.000 Mitglieder. Zum Vergleich: 2010 waren es noch vier Fälle, 2005 nur einer. Insgesamt ergaben sich für 2022 rund 160 Krankheitstage pro 1.000 Mitglieder.

Sind eher Männer oder Frauen von Burnout betroffen?

Laut der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahr 2012 sind deutlich mehr Frauen als Männer von Burnout betroffen: Für Frauen ergab sich eine Häufigkeit von 5,2 %, bei Männern betrug sie nur 3,3 %.

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